1,3 Millionen Euro für die Mitglieder erstritten
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Ludwigshafen. Auch im Coronajahr 2021 stand der Sozialverband VdK an der Seite seiner Mitglieder. So erzielte der Kreisverband Ludwigshafen rund 1,3 Millionen Euro. Geld, das den Betroffenen zusteht, ihnen aber erst mit Hilfe des VdK ausbezahlt wurde. „Darunter sind auch viele Anträge, die von den Leistungsträgern abgelehnt wurden und gegen die wir erfolgreich Widerspruch eingelegt haben,“ erklärt der VdK Kreisverbandsvorsitzende Uwe Bentz.
Die Beratungen und Vertretungen der Mitglieder wurden überwiegend von sechs Mitarbeiterinnen per E-Mail, telefonisch und per Post durchgeführt, was allen Beteiligten viele Mühe und zusätzliche Arbeit abverlangte.
2021 wurde circa 3000 Fälle bearbeitet, davon wurden 1600 neue Vorgänge angelegt und auch bearbeitet.
Die Mitgliederzahl im Kreisverband betrug zum Ende des Jahres 12.505 Mitglieder. Diese teilen sich auf in 20 Ortsvereine und 221 ehrenamtlichen Funktionen. Damit ist der VdK im Bereich Vorderpfalz die größte sozialpolitische Interessenvertretung.
In diesem Zusammenhang betonte der Kreisverbandsvorsitzende Uwe Bentz das gesamtgesellschaftliche Gewicht des Sozialverbands VdK.
„Wir vertreten die Interessen unserer Mitglieder nicht nur gegenüber Behörden oder Leistungsträgern, sondern auch gegenüber der Politik,“ so Bentz. „Als Solidargemeinschaft lebt der VdK von Mitgliedern, die sich engagieren und den Einsatz für eine soziale und gerechte Gesellschaft unterstützen.“Über den VdK
Der Sozialverband VdK Rheinland-Pfalz hat über 210.000 Mitglieder, deutschlandweit über zwei Millionen. In Rheinland-Pfalz gibt es rund 750 Ortsvereine. ps/bas
Autor:Charlotte Basaric-Steinhübl aus Ludwigshafen |
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