Anzeige

Unternehmen und Umweltfreundlichkeit: So wird Nachhaltigkeitsmanagement zum Praxisvorteil

Klimakrise und Energiewende beschäftigen die Wirtschaft: Nachhaltigkeitsmanagement ist für Unternehmen entsprechend wichtig. | Foto: stock.adobe.com/AungMyo
  • Klimakrise und Energiewende beschäftigen die Wirtschaft: Nachhaltigkeitsmanagement ist für Unternehmen entsprechend wichtig.
  • Foto: stock.adobe.com/AungMyo
  • hochgeladen von Thorsten Kornmann

Angesichts von Klimakrise und Energiewende ist die Wirtschaft heute dazu gezwungen, ihre Produktion auf Nachhaltigkeit umzustellen. Sinnvoll ist dieser Schritt nicht nur, um politischen Vorgaben zu genügen. Die Umstellung sichert Wettbewerbsvorteile. Sie ergeben sich vor allem dort, wo Betriebe ein Nachhaltigkeitsmanagement nutzen, das soziale, wirtschaftliche und ökologische Aspekte verbindet. Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen kann dieser Ansatz interessant sein.

Bedeutung des Nachhaltigkeitsmanagements

Wie wichtig der Bereich geworden ist, lässt sich leicht ablesen an den zahlreichen Wirtschaftsnachrichten zu Nachhaltigkeitsmanagement in Unternehmen. Doch es geht nicht bloß um Öffentlichkeitsarbeit oder einzelne Best Practice-Beispiele. An den Hochschulen gibt es mittlerweile eigene Studiengänge zum Nachhaltigkeitsmanagement. Aber was versteht die Forschung unter Nachhaltigkeitsmanagement? Tatsächlich steckt ein integrativer Ansatz dahinter. Das bedeutet, dass es nicht allein um umweltfreundliche Herstellung geht. Es werden verschiedene Aspekte in einer Strategie verbunden, also integriert. Demnach sollen Prozesse umweltfreundlich, sozial und wirtschaftlich erfolgreich gestaltet werden. Nachhaltigkeit auf ganzer Linie ist das Ziel. Und der Ansatz will das Unternehmen rundum zukunftssicher aufstellen.

Deshalb ist der integrative Ansatz entscheidend

Nachhaltigkeitsmanagement ist eine Querschnittsaufgabe. Es prüft die Produktion im Unternehmen, die Zulieferung und die Rohstoffe, mit denen das Unternehmen arbeitet. Zugleich nimmt es Dinge wie Verpackung von Waren, die Auslieferung und Nutzung des Produkts sowie dessen Recycling in den Blick. Der Vorteil eines so weiten Blicks? Er ermöglicht eine nachhaltige Produktion auf ganzer Linie, die Käufer und Konsumenten überzeugt. An dem Punkt stärkt das Nachhaltigkeitsmanagement die Kundenbindung.

Gleichzeitig stellt das moderne Nachhaltigkeitsmanagement überall die Frage nach sozialer, umweltfreundlicher und wirtschaftlich erfolgreicher Arbeit. Dem Ansatz geht es darum, diese verschiedenen Perspektiven sinnvoll zu verbinden. Es arbeitet also auf eine gute Produktion und ein kollegiales Miteinander hin. Es arbeitet auf Kostenvorteile und Attraktivität des Unternehmens für Investoren hin. Es stärkt die Mitarbeiterbindung und die Motivation. Und es prüft, wie das Unternehmen einen positiven Beitrag für die Umwelt leisten und eine Bereicherung für die Gesellschaft werden kann. Der Praxisvorteil einer solchen Herangehensweise: Indem es alle diese Dinge verbindet, stößt Nachhaltigkeitsmanagement positive Transformationsprozesse an. Effizient funktioniert das im Unternehmen erst, wenn es mit zwei Dingen verbunden wird. Konkrete Ziele und eine systematische Datenerhebung sind entscheidend.

Strategische Vorteile für die Zukunft des Unternehmens

Warum gerade kleine Unternehmen und Start-ups, die wachsen möchten, viel Wert auf ein gutes Nachhaltigkeitsmanagement legen? Das hat damit zu tun, dass sich darüber wichtige Erkenntnisse für die Unternehmensstrategie gewinnen lassen. Das Management liefert permanent Hinweise auf mögliche Verbesserungen. Und es achtet darauf, dass die Arbeit nicht nur finanziell günstig abläuft. Eine ganzheitlich sinnvolle Produktion ist das Ziel. Die Informationen, die durch das Nachhaltigkeitsmanagement gesammelt werden, lassen sich an vielen Stellen nutzen. In manchen Unternehmen fließen sie in die Planung von Marketingkampagnen ein. Wo es um Zulassungen und Nachhaltigkeitsberichte geht, liegen viele Informationen beim digitalen Nachhaltigkeitsmanagement mit wenigen Klicks vor. So hält sich der Aufwand für Nachhaltigkeitsbürokratie in Grenzen.

Best Practice für KMU

Natürlich kann nicht jeder Betrieb eine Abteilung für das Nachhaltigkeitsmanagement auf die Beine stellen. Das ist auch nicht notwendig. Es gibt smarte Software, mit der ein durchdachtes und gut strukturiertes Nachhaltigkeitsmanagement möglich ist. Haufe Sustainability Office ist ein Beispiel für eine solche Anwendung. Das Programm liefert Tools zur Datenverarbeitung und es bietet zugleich eine umfassende Wissensdatenbank mit konkreten Arbeitshinweisen. Es enthält eine Nachhaltigkeits-Fachdatenbank inklusive juristischen Hinweisen. Es stellt Unternehmen Checklisten für Nachhaltigkeit, nützliche Reports und qualifizierte Online-Trainings zur Verfügung. Mit ihrer Hilfe können Mitarbeiter des Betriebs sehr gut arbeiten - auch wenn sie sich erstmals ans Nachhaltigkeitsmanagement machen. Auch die Berichterstattung für Ämter ist mit Software schnell erledigt.

Diese drei Herausforderungen gibt es

Es gibt einige wesentliche Herausforderungen beim Nachhaltigkeitsmanagement. Die erste davon findet sich auf der Verwaltungsebene. Hier ist es wichtig, sich nicht in Unmengen von Daten zu verlieren. Eine gut organisierte Software steuert den Prozess und automatisiert viele Dinge. Das spart Zeit und lenkt den Fokus auf die essenziellen Fragen. Eine zweite Herausforderung betrifft die Mitbestimmung. Erfolgreiche Unternehmen verstehen Nachhaltigkeitsmanagement nicht als bürokratischen Prozess. Sie holen ihre Mitarbeiter ab und greifen deren Vorschläge auf. So werden die Beschäftigten zum Teil eines Gestaltungsprozesses. Drittens kommt es darauf an, das Nachhaltigkeitsmanagement als einen Prozess zu verstehen. Auch wenn in einem Bereich eine ausgezeichnete Lösung gefunden ist, sollte die Arbeit permanent weiter überprüft und verbessert werden. Mit Hilfe der richtigen Fragen und einer guten Kommunikation im Unternehmen ist das kein großer Aufwand.

Fazit: Modernes Nachhaltigkeitsmanagement verbindet die Frage der Umweltfreundlichkeit und des Unternehmenserfolgs mit einer sozial verantwortlichen Produktion. Wo Unternehmen diese Verbindung schaffen, stärkt das nicht nur die Produktion. Es fördert eine gute Unternehmenskultur und unterstützt die Arbeitgeberattraktivität.

Immer mehr Unternehmen haben diesen strategischen Vorteil erkannt und setzen auf professionelles Nachhaltigkeitsmanagement. Mit der passenden Software ist ein effizientes Nachhaltigkeitsmanagement möglich. Sie liefert Unternehmen Tools, die aus den bürokratischen Anforderung einen aktiven Gestaltungsprozess machen, der Mitarbeitern Spaß macht.

Autor:

PR Content aus Ludwigshafen

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

Kommentare

Kommentare sind deaktiviert.
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.

Powered by PEIQ