Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik helfen beim Energiesparen
Sie machen Häuser smart
Elektroniker. In der Ausbildung zum Elektroniker in der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik, lernen die jungen Menschen, wie modernste Technik das ganze Gebäude steuert, wie man Energie spart und wie eine Photovoltaikanlage funktioniert. Immer mehr Menschen wollen es so komfortabel wie möglich haben, sowohl im Büro als auch zuhause – und gleichzeitig gilt es Energie und Geld zu sparen und die Umwelt zu schützen. Gas und Strom werden immer wertvoller und die Geräte, die wir täglich nutzen, werden deshalb immer sparsamer. Aber dabei sind sie auch praktisch und leicht zu bedienen. Und hierbei kommt dann der Elektroniker ins Spiel, schreibt der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH).Als „E-zubi“ lernt man alles über Energieverteilungsanlagen, Beleuchtungs- und Antriebssysteme und Blitzschutzanlagen. Der Elektroniker installiert und konfiguriert die Systeme und verknüpft sie miteinander, so der ZVEH. Dank des Elektronikers werden die Häuser smart. Er sorgt dafür, dass die Gebäudetechnik miteinander und auch mit dem Internet verknüpft wird und komfortabel beispielsweise per App vom Smartphone aus bedient werden kann.
Und wenn einmal was nicht läuft, analysiert der Elektroniker den Fehler und behebt ihn. Er ermöglicht den Einsatz moderner Energiespartechnik. Wärmepumpen, Heizungssysteme, Photovoltaik und Solarthermie sorgen für einen sparsamen, sicheren und entspannten Betrieb in den unterschiedlichsten Gebäuden – vom Wohnhaus bis zur modernen Fabrik, beschreibt der ZVEH den Beruf. Dank der Kenntnisse der Elektroniker in der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik wird dort jede Mange Energie gespart. rk/ps
Autor:Roland Kohls aus Ludwigshafen |
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