WebTalk-Reihe „Frauen und Gesundheit“
Warum die Medizin nur mit Frauen zukunftsfähig bleibt
Ludwigshafen. Von Oktober bis Januar 2022 lädt das Heinrich Pesch Haus einmal im Monat zur WebTalk-Reihe „Frauen und Gesundheit“ ein. Vier Expertinnen aus Medizin, Pflege und Forschung sprechen über Themen wie geschlechtersensible Medizin, Chancengerechtigkeit in der Pflege und die Rolle von Frauen für die Zukunftsfähigkeit von Medizin.
Warum bleibt die Medizin nur mit Frauen zukunftsfähig? Mit dieser Frage befasst sich beim dritten WebTalk am Dienstag, 14. Dezember 2021, Dr. Astrid Bühren, Fachärztin für psychosomatische Medizin und Psychotherapie und GendermedizinerinDGesGM®.
Die Statistik zeigt, dass immer mehr Studierende der Humanmedizin weiblich sind. Mittlerweile sind es gut zwei Drittel. Die Medizin wird sich dadurch verändern, denn die junge Ärztinnengeneration unterscheidet sich im Führungs- und Kommunikationsstil zum Teil erheblich von ihren männlichen Kollegen. Wie nehmen dies Patient*innen wahr, wie sehen sich die Ärztinnen selbst? Wie müssen gute Rahmenbedingungen für Ärztinnen zukünftig gestaltet sein?
Der Vortrag beginnt um 19 Uhr und wird online durchgeführt. Die Teilnahme ist frei, um eine Spende wird gebeten.
Die Veranstaltungsreihe findet in Kooperation mit den Gleichstellungsstellen der Stadt Ludwigshafen am Rhein und des Rhein-Pfalz-Kreises statt. Für diese Veranstaltungen wurden Fördermittel beim Land Rheinland-Pfalz beantragt.
Aus organisatorischen Gründen wird um eine Anmeldung bis vier Tage vor Veranstaltungsbeginn auf der Homepage des Heinrich Pesch Hauses unter www.heinrich-pesch-haus.de/veranstaltungen gebeten. Für den WebTalk wird ein virtueller Konferenzraum von Microsoft Teams genutzt. Die Teilnahme ist über die MS-Teams-App oder über einen Webbrowser möglich. Der Link zum Webinar wird am Tag der Veranstaltung versendet. ps/bas
Autor:Charlotte Basaric-Steinhübl aus Ludwigshafen |
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