Das Phänomen der litauischen Fotografie
Vortragsabend im Mannheimer Zeughaus
Mannheim. Am Dienstag, 14. Januar, gewährt ein Vortragsabend in den Reiss-Engelhorn-Museen einen faszinierenden Einblick in die staunenswerte Vielfalt der litauischen Fotografie. Zu Gast ist um 19 Uhr im Florian-Waldeck-Saal des Museums Zeughaus Gintaras Česonis, Vorsitzender des litauischen Fotografenverbandes. Er widmet sich litauischen Fotografen, die die europäische Fotografie auf beeindruckende Weise bereichert und beeinflusst haben: Moi Ver, Vitas Luckus, Romualdas Rakauskas, Aleksandras Macijauskas, Rimaldas Vikšraitis, Antanas Sutkus und anderen. Der Vortrag ist in englischer Sprache. Er findet im Florian-Waldeck-Saal im Museum Zeughaus C5 statt. Der Eintritt beträgt 3 Euro.
Der Vortrag ist Teil des Begleitprogramms zur aktuellen Ausstellung „KOSMOS“ in ZEPHYR – Raum für Fotografie – der ersten umfassenden Retrospektive des Ausnahmefotografen Antanas Sutkus (*1939) in Deutschland. Dieser hielt seit den späten 1950ern seine Landsleute in bewegenden Bildern fest. Mit rund 200 Arbeiten bietet die Überblicksschau noch bis 26. Januar 2020 eine überraschende Neubewertung seines Werks. ps
Autor:Christian Gaier aus Mannheim |
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