Gregorianik meets Pop – vom Mittelalter bis heute
A cappella vom Feinsten
Mannheim. Am Montag, 20. Januar 2020 findet um 19 Uhr in Mannheim-Feudenheim, Andreas-Hofer-Straße 39, Kulturkirche Epiphanias, ein weiteres, außergewöhnliches Konzert der Gruppe „The Gregorian Voices“, statt.
Das Programm lautet „Gregorianik meets Pop – vom Mittelalter bis heute„ und wurde von den Konzertbesuchern bereits begeistert gefeiert.
Das Konzert ist ein mitreißendes Gänsehauterlebnis der besonderen Art:
Mit mystischen Klängen verzaubern die acht Sänger ihr Publikum. Kristallklare Tenöre und stimmgewaltige Baritone und Bässe lassen den Kirchenraum erbeben. Der Gesang der Gruppe schwebt durch Raum und Zeit und lädt die Zuhörer ein, abzuschalten und dem Alltag zu entfliehen.
Das Herausragende an diesem Chor ist, dass er die frühmittelalterlichen gregorianischen Choräle durch Pop-Songs bereichert und neu belebt. Eindrucksvoll werden berühmte Klassiker der Popmusik im gregorianischen Stil arrangiert und ohne instrumentale Begleitung interpretiert.
Rod Stewards „I'm Sailing“ in einer sakralen Modulation zu hören, ist ein emotionales Erlebnis.
Auch „Halleluja“, ein bekannter Song von Leonard Cohen, erntet neben „Ameno“ von ERA treffsicher und beständig Beifallsstürme.
Ein Feuerwerk purer Freude und Dynamik ohne jegliche instrumentale Begleitung fasziniert das internationale Publikum. A cappella vom Feinsten, Popmusik für die Ewigkeit. ps
Karten: Eintrittskarten zum Konzert gibt es unter anderem in der Buchhandlung Waldkirch, Hauptstraße 69a sowie an der Abendkasse ab 18 Uhr.
Autor:Wochenblatt Archiv aus Ludwigshafen |
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