Mannheimer Pfarrerin Ilka Sobottke spricht
Box-Weltmeisterschaft mit „Wort zum Sonntag“
Mannheim. In der Übertragungspause der Halbschwergewichts-Weltmeisterschaft im Boxen spricht Ilka Sobottke aus Mannheim am Samstag, 10. Oktober, 23.20 Uhr das „Wort zum Sonntag“. Sie berichtet dabei von zwei ganz unterschiedlichen Kämpfen und Kämpfern, sagt Pfarrerin Sobottke im Vorfeld. Was ist, wenn einer nicht mehr allein auf die Beine kommt? Wie ist das mit dem Durchboxen, dem Gewinnen, dem Verlieren? Und was hat Mannheim mit dem Boxsport zu tun? Wer den Beitrag am Samstagabend verpasst, kann ihn später in der ARD-Mediathek abrufen.
Das „Wort zum Sonntag“ versteht sich als christlicher Kommentar zum Zeitgeschehen. Die Sprecherinnen und Sprecher wählen ihr Thema selbst aus, die redaktionelle Überarbeitung erfolgt durch das GEP (Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik). Die Aufzeichnung findet einen Tag vor dem Sendetermin statt. Bei aktuellem Anlass allerdings wird neu produziert. Mit dem „Wort zum Sonntag“ erreicht die ARD knapp zwei Millionen Menschen.
Dem Team des „Wort zum Sonntag“ gehören je vier Sprecherinnen und Sprecher der evangelischen und der katholischen Kirche an. Das „Wort zum Sonntag“ ist nach der Tagesschau die zweitälteste Sendung des Deutschen Fernsehens. Erstmals flimmerte es am 6. Juni 1954 als „Zum heutigen Sonntag“ über die Bildschirme. Vier Jahre später erhielt die Sendung ihren bis heute vertrauten Namen. Ilka Sobottke von der CityGemeinde Hafen-Konkordien gehört seit 2019 zum SprecherInnen-Team. dv
Autor:Christian Gaier aus Mannheim |
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