Mobiles Freizeitangebot „Fun & Food“ in Mannheim

Erfreuliche Besucherzahl

Mannheim. 90.776 Besucherinnen und Besucher nutzten bis Sonntagabend, 12. Oktober, das mobile Freizeitangebot „Fun & Food“ auf dem Neuen Messplatz. Nicht nur in Bezug auf die erfreuliche Besucherzahl, sondern auch mit Blick auf das Abstands- und Hygienekonzept, das sehr gut funktionierte und verantwortungsvoll angenommen wurde, ist das eine positive Bilanz – so das Fazit der Veranstalterin Event & Promotion Mannheim GmbH.

Seit 12. September bot „Fun & Food“ mit einem abwechslungsreichen Speisen- und Getränkeangebot, verschiedenen Karussells und Fahrgeschäften, Süßigkeitenständen, Mandelbrennereien alles, was das Herz begehrt. 43 teilnehmende Schaustellerbetriebe bespielten den mobilen Freizeitpark in einem eigens abgegrenzten und eingezäunten Bereich des Neuen Messplatzes. Jeweils 500 Besucherinnen und Besucher durften gleichzeitig und unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln auf das Veranstaltungsgelände.

„Die Stadt Mannheim ist mir ihrer städtischen Tochter Event & Promotion GmbH eine der ersten Städte, die erfolgreich einen mobilen Freizeitpark in die Tat umgesetzt hat. Die ausgesprochen gute Besucherresonanz zeigt, dass die Mannheimerinnen und Mannheimer Bedarf nach einem solchen Freizeitangebot hatten und es sehr gut angenommen haben. Aus unserer Sicht ist das Gesamtkonzept aufgegangen. Das kommt im Ergebnis auch den Schaustellern in der aktuellen Situation zugute“, erklärt Bürgermeister Michael Grötsch.

Die Geschäftsführerin der Event & Promotion Mannheim GmbH, Christine Igel, dankt ihrem Team und allen Beteiligten: „Ich freue mich sehr, dass wir mit Unterstützung des Gemeinderats und unserer Muttergesellschaft, der Mannheimer Kommunalbeteiligungen GmbH, sowie in guter Zusammenarbeit mit den Behörden und zahlreichen Projektpartnern ‚Fun & Food‘ realisieren konnten. Wir sind alle begeistert, dass unsere Ideen von den Besucherinnen und Besuchern so gut angenommen wurden. Auch wenn es für viele, die die ‚Mannemer Mess‘ kennen und schätzen in diesem Jahr anders als üblich war, gab es viel Verständnis dafür, dass der Gesundheitsschutz für alle Beteiligten an oberster Stelle steht.“ ps