Mannheimer Religionsgespräche: Alt-Dekan Eitenmüller diskutiert am 4. Juli mit Mikail Kibar
Fragen an die Ditib-Gemeinde Mannheim
- Mikail Kibar, stv. Vorsitzender der Türkisch-Islamischen Gemeinde.
- Foto: Kibar
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Mannheim. Im 7. Mannheimer Religionsgespräch stellt Alt-Dekan Günter Eitenmüller Anfragen an Ditib. Sein Gast am Donnerstag, 4. Juli, 19 Uhr im Ökumenischen Bildungszentrum sanctclara ist Gast Mikail Kibar, stellvertretender Vorsitzender der Türkisch Islamischen Gemeinde. Interessierte sind herzlich eingeladen.
Ditib (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion) steht in Deutschland immer wieder in der Kritik. Es geht um Transparenz und externe Beeinflussung durch Regierungsstellen in der Türkei. Gleichzeitig setzt die Ditib-Gemeinde in Mannheim mit der Yavuz-Sultan-Selim Moschee im Herzen der Stadt und als Mitglied im „Forum der Religionen Mannheim“, mit Moscheeführungen für über eine Millionen Gäste seit der Eröffnung und durch soziale Projekte ihres Jugendvorstandes wichtige Impulse für die Mannheimer Stadtgesellschaft. Wie gerechtfertigt sind die Vorwürfe gegenüber der Ditib bei einer so dualistischen Wahrnehmung? Wie sieht sich die Ditib-Gemeinde in Mannheim in der aktuellen Situation? Welche Zukunft hat die Ditib in Deutschland? Darüber spricht Alt-Dekan Eitenmüller mit seinem Gast Mikail Kibar.
Die Mannheimer Religionsgespräch bringen die Religionen miteinander ins Gespräch und befragen die Bedeutung einzelner Religionen für die Stadt Mannheim. Dabei diskutiert Alt-Dekan Günter Eitenmüller aktuelle Themen und geht der Frage nach, welchen Beitrag Religionen für die Stadtgesellschaft leisten. Die Religionsgespräche sind ein Angebot des Ökumenischen Bildungszentrum sanctclara. dv
Weitere Informationen:
7. Mannheimer Religionsgespräch, Donnerstag, 4. Juli, 19 Uhr mit Alt-Dekan Günter Eitenmüller und Mikail Kibar, stv. Vorsitzender der Türkisch-Islamischen Gemeinde, Ökumenisches Bildungszentrum sanctclara, B5, 19, 68159 Mannheim.
Autor:Laura Seezer aus Mannheim |
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