„Das Bildnis der Kunigunde Kirchner“
Die falsche Kunigunde?
Neustadt. Nach einer Legende gilt Kunigunde Kirchner als Retterin der Stadt Neustadt im Pfälzischen Erbfolgekrieg (1688-1697). 1950 kam ein Ölgemälde aus dem Besitz des Historischen Museums der Pfalz in Speyer nach Neustadt. Heutzutage ist es im Stadtmuseum in der Villa Böhm als Porträt der Kunigunde Kirchner ausgestellt.
Der Neustadter Künstler Gerhard Hofmann hat sich mit der sagenhaften Geschichte und den bildlichen Darstellungen der Kunigunde befasst. Er geht in seinem Vortrag der Frage nach, ob es sich bei diesem Gemälde tatsächlich um das Porträt der Kunigunde Kirchner handelt.
Der Vortrag findet statt am Freitag, 16. November, um 18 Uhr im Stadtmuseum Neustadt, Villenstraße 16 b/Maximilianstraße 25. Mehr Informationen bei der Museumsverwaltung unter Telefon 06321 855-540. cd/ps
Autor:Christiane Diehl aus Neustadt/Weinstraße |
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