Hertie. Es ist in Neustadt nicht zu übersehen, vor allem nicht zu überhören: Nach langem Baustillstand zeigen sich deutliche Fortschritte auf der Hertie-Baustelle. Der Großteil der Arbeiten spielt sich allerdings im Verborgenen im Innern des Gebäudes ab, von außen verhüllt mittels schwarzer Abdeckungen, die verhindern, dass der Staub im Zuge der momentan durchgeführten Bohrhammer-Arbeiten nicht nach außen dringt. Bereit liegen schon hunderte von Betonsäcken, die darauf warten, verarbeitet zu werden. Seit Wochen im Einsatz ist der große Baukran, der mittlerweile zu einem Symbol der Hoffnung vieler Neustadterinnen und Neustadt geworden ist, die allesamt hoffen, dass sich die Bauruine in absehbarer Zeit in ein lebendiges Geschäfts- und Dienstleistungszentrum im Herzen der Stadt verwandelt. Wir drücken Christian Zöll, Geschäftsführer der Devello AG Hamburg, die als Investor des ehemaligen Hertie-Gebäudes in den letzten Monaten einige Hürden überwinden mussten, ganz fest die Daumen, dass die Bauarbeiten zu einem glücklichen Ende geführt werden können. mp
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