Ein Ort sozialer Nähe in Gimmeldingen
Warm up!
Gimmeldingen. Ab November möchte das Protestantische Pfarramt in Neustadt-Gimmeldingen das Gemeindehaus öffnen und zu einem Ort sozialer Wärme machen. Dabei soll besonders gedacht werden an die Menschen, für die die gestiegenen Energiekosten eine große Belastung sind, aber auch an Menschen, die Gesellschaft und das Miteinander suchen. Ausdrücklich soll damit das Ziel, CO2 einzusparen, verfolgt werden – in diesem Fall nicht im Gemeindehaus, sondern bei den Menschen selbst, die das Gemeindehaus besuchen und daheim die Heizung herunterdrehen können. Dies soll einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Das Projekt hat den Namen „Warm up“ erhalten. Hiermit soll ausgedrückt werden, dass es vor allem um „soziale Wärme“ geht. Es soll bedeuten „Komm, komm herein und mach mit!“ und möchte Menschen auch motivieren, etwas Neues in der Gemeinde kennenzulernen. Das „Warm up“ kann beim „Aufwärmen“ bleiben, aber es kann auch mehr daraus entstehen, wenn man denn will. cd/ps
Autor:Christiane Diehl aus Neustadt/Weinstraße |
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