Hambacher Gespräche
Worte, Wut – und Waffen? Verschwörungstheorien als Gefahr für die innere Sicherheit

Hambacher Gespräche.   | Foto: Quelle: Stiftung Hambacher Schloss
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Hambach. Die Hambacher Gespräche fragen im Herbst, wie gefährlich Verschwörungstheorien wirklich sind – und was gegen sie hilft. Die erste Veranstaltung mit dem Titel „Worte, Wut – und Waffen? Verschwörungstheorien als Gefahr für die innere Sicherheit“ findet am 12. Oktober um 19 Uhr im Hambacher Schloss statt.
„Worte führen zu Taten.“ Viele politische Analysen berufen sich auf diesen Satz, um Anschläge auf Geflüchteten-Unterkünfte oder die Ermordung von Politikern wie Walter Lübcke zu erklären. Die Worte, um die es dabei geht, formulieren immer häufiger Verschwörungserzählungen. In ihrem Glauben an die dunklen Machenschaften mächtiger Verschwörer verfangen sich Menschen in Parallelwelten – und lassen sich im Extremfall zu Gewalttaten motivieren. Die Verbindung von Verschwörungstheorien und politischer Gewalt wirft eine Vielzahl an Fragen auf: Welche Verschwörungstheorien sind derzeit besonders sicherheitsrelevant in Deutschland? Welche Verbindungen gibt es zwischen Verschwörungstheorien und politischem Extremismus? Schafft das Internet hier neue Gefahren? Und welche Gegenstrategien kennen Sicherheitsbehörden und Wissenschaft? Diese Fragen diskutieren der Leiter des Verfassungsschutzes Rheinland-Pfalz, Elmar May, und die Politikwissenschaftlerin und Netzaktivistin Katharina Nocun mit Moderator Dr. Hans-Ludwig Buchholz.
Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei, um eine schriftliche Anmeldung per Mail wird gebeten:
anmeldung@politische-bildung-rlp.de.
Die Veranstaltungsreihe „Hambacher Gespräche“ ist eine Kooperation der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz, des Frank-Loeb-Instituts der Universität Koblenz-Landau und der Stiftung Hambacher Schloss. cd/ps

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Autor:

Christiane Diehl aus Neustadt/Weinstraße

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