Bauernmarkt und Nonstop-Programm am 14. und 15. September:
„Rhosemer Herbscht“ mit erwarteten 4.000 Besuchern
Philippsburg-Rheinsheim. Andernorts gibt es Kirchweihfeste, Kerwe-Wochenenden oder Straßenfeste, doch im Philippsburger Stadtteil Rheinsheim heißt das Hochfest der Feste „Rhosemer Herbscht“. Auch in diesem Jahr dürfte der „Rhosemer Herbscht“ unter dem Motto „Rheinsheim macht was los“ - mitsamt dem beliebten „Bauernmarkt“ im Programmangebot - so um die 4.000 Besucher auf die Beine bringen.
Vom Samstag bis Sonntag, 14. bis 15. September, lädt die „Arbeitsgemeinschaft der Rheinsheimer Vereine“ mit Elke Kohout und Peter Haake an der Spitze zum bereits traditionellen Dorfevent auf den „Domplatz“ mit dem höchsten Kirchturm im Bruhrain und in die Kirchstraße ein.
Am Samstag wird das Fest um 18 Uhr mit dem Einmarsch der Festwirte und dem offiziellen Fassanstich durch den Bürgermeister eröffnet. Für die Unterhaltung der Gäste sorgen der Spielmanns- und Fanfarenzug, der Gesangverein Concordia, „DJ Squizz“ und die Coverband „Funplugged“ mit vielen Hits ab den 70er Jahren aufwärts. Um 22 Uhr ist eine Feuershow zu erleben. An beiden Tagen verwöhnen die Küchenmeister der beteiligten Vereinswelt die Besucher mit einer großen Auswahl.
Am Sonntag präsentiert sich ab 10.30 Uhr ein reichhaltiger Bauernmarkt mit rund 40 Teilnehmern und Beschickern. Zu den Besonderheiten gehören Spezialitäten aus mehreren Ländern und Regionen, etwa Bauernbrot aus dem Steinbackofen, Leckeres vom Landwirt und vom Imker, Kleidung, Deko und Schmuck, Körbe, Strickwaren und Filztaschen.
Zur Bereicherung des Nonstop-Programms tragen ab 12 Uhr mittags die Stadtkapelle Philippsburg, der FZC mit dem Weltmeister in Ju-Jutsu, die Badner Schalmeien, die Showtanzgruppe „Flying Legs“, die „Pfälzer GuggeGlucke“ und die Blaskapelle „Der harte Kern“ bei. Angesagt sind auch ein Kinderflohmarkt und ein Kinderkarussell.
Die Rheinsheimer Vereine bieten die ganze Zeit über, wie sie ankündigen, „Leckereien“, darunter viele besondere und auch ausgefallene Köstlichkeiten. Auch Barbetriebe sind eingerichtet.
Autor:Werner Schmidhuber aus Waghäusel |
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