Wochenblatt-Kalender 2020
![Dannstadt Schauernheim im Juli
Der „Ochse“ und der „Esel“.
Da musste ich gleich in der Nacht ein Lightpainting im Juli machen.
Eine wunderschöne Athmosphäre und Stille ...
In Dannstadt an der "Alten Schule "
„Von den Schauernheimern gibt es die Geschichte, dass ein Schauernheimer Bürger in der Gemarkung spazieren ging und plötzlich einen Kürbis fand. Nach näherer Untersuchung kam er zu der Überzeugung, dass es sich um ein Ei handeln müsse. Die herbeigelaufenen Schauernheimer überlegten samt Bürgermeister, worum es sich bei dem Fundstück handeln könne und was damit zu tun sei. Gemeinschaftlich kamen sie zu der Überzeugung, dass es sich tatsächlich um ein Ei handeln müsse und sie beschlossen deshalb, es auch gemeinschaftlich auszubrüten. Als erster erklärte sich der damalige, recht korpulente Bürgermeister bereit, sich dieser Aufgabe anzunehmen. Von seiner Frau ließ er sich sodann noch ein gutes Frühstück bringen, setzte sich auf den Kürbis und begann mit dem Ausbrüten.
Mittlerweise war ein junges Eselfüllen bei der benachbarten Mühle aus dem Gehege weggelaufen, kam zu dem Bürgermeister und dem Kürbis. Das Eselchen war müde und legte sich neben diese beiden. Nach einer gewissen Zeit kamen die Schauernheimer Bürger. Durch den Lärm aufgeschreckt hat sich der Bürgermeister bewegt und der Kürbis ist zusammengebrochen. Nun lag der Bürgermeister zwischen den Resten des großen Kürbisses und daneben lag das Eselfüllen. Da waren sie ganz erstaunt und begeistert, dass der Bürgermeister ein Eselfüllen ausgebrütet hat. Aus diesem Grunde befindet sich ein Esel im Brunnen, ein Ei, ein großer Kürbis sowie noch kleinere Kürbisse.](https://media04.wochenblatt-reporter.de/article/2019/09/06/9/238369_L.jpg?1567799140)
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- Dannstadt Schauernheim im Juli
Der „Ochse“ und der „Esel“.
Da musste ich gleich in der Nacht ein Lightpainting im Juli machen.
Eine wunderschöne Athmosphäre und Stille ...
In Dannstadt an der "Alten Schule "
„Von den Schauernheimern gibt es die Geschichte, dass ein Schauernheimer Bürger in der Gemarkung spazieren ging und plötzlich einen Kürbis fand. Nach näherer Untersuchung kam er zu der Überzeugung, dass es sich um ein Ei handeln müsse. Die herbeigelaufenen Schauernheimer überlegten samt Bürgermeister, worum es sich bei dem Fundstück handeln könne und was damit zu tun sei. Gemeinschaftlich kamen sie zu der Überzeugung, dass es sich tatsächlich um ein Ei handeln müsse und sie beschlossen deshalb, es auch gemeinschaftlich auszubrüten. Als erster erklärte sich der damalige, recht korpulente Bürgermeister bereit, sich dieser Aufgabe anzunehmen. Von seiner Frau ließ er sich sodann noch ein gutes Frühstück bringen, setzte sich auf den Kürbis und begann mit dem Ausbrüten.
Mittlerweise war ein junges Eselfüllen bei der benachbarten Mühle aus dem Gehege weggelaufen, kam zu dem Bürgermeister und dem Kürbis. Das Eselchen war müde und legte sich neben diese beiden. Nach einer gewissen Zeit kamen die Schauernheimer Bürger. Durch den Lärm aufgeschreckt hat sich der Bürgermeister bewegt und der Kürbis ist zusammengebrochen. Nun lag der Bürgermeister zwischen den Resten des großen Kürbisses und daneben lag das Eselfüllen. Da waren sie ganz erstaunt und begeistert, dass der Bürgermeister ein Eselfüllen ausgebrütet hat. Aus diesem Grunde befindet sich ein Esel im Brunnen, ein Ei, ein großer Kürbis sowie noch kleinere Kürbisse. - hochgeladen von Patrick Straub
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