Fanspiel in Schifferstadt
Neuer Kader des 1. FCK zu Gast im Phönix Sportpark
Schifferstadt. Der neue Kader des 1. FCK kommt nach Schifferstadt. Derzeit laufen die Vorbereitungen für das Fanspiel am Samstag, 25. Juni, im Phönix Sportpark auf Hochtouren. Eigentlich wäre die Fanregion Ludwigshafen/Neustadt/Bergstraße schon 2020 turnusgemäß an der Reihe gewesen, dieses Spiel auszurichten. Die Pandemie kam dazwischen, dafür darf man sich jetzt in Schifferstadt über den Aufstieg der Lautrer freuen.
Anstoß für das Spiel des 1. FC Kaiserslautern gegen eine regionale Auswahl mit Spielern unter anderem aus Schifferstadt, Fußgönheim, Mutterstadt, Bellheim, Ludwigshafen und Herxheim ist um 16 Uhr. 2.500 Zuschauer dürfen in den Sportpark. Werden alle Tickets bereits im Vorhinein verkauft, gibt es keine Tageskasse. Der Tag startet bereits um 10.30 Uhr mit einem E-Jugend-Turnier mit Teams vom FCK, Schifferstadt, TSV Lambrecht/JSG SG Tal und der JSG Kirchheim/Obersülze. Für 13 Uhr ist ein "Geschäftsstellenspiel" zwischen den Verantwortlichen des FCK und einer AH-Auswahl vorgesehen.
Für Schifferstadt als Ausrichtungsort habe man sich entschieden, weil der Verein über die nötige Manpower verfüge und Erfahrung mit größeren Spielen mitbringt. "Die Helfer müssen es auch stemmen können", weiß Ralf Diemer, Vorsitzender der Fanregion. Dafür bietet sich dem Verein die Möglichkeit nach der langen Corona-Durststrecke über den Verkauf von Essen und Getränken Einnahmen zu generieren.
Die Ticketeinnahmen gehen an den FCK, die Fanregion verkauft das Stadionheft und organisiert Tombola und Torwandschießen. Von den Einnahmen der Fanregion werden 40 Prozent zugunsten eines noch zu bestimmenden sozialen Zwecks gespendet. Hierfür steht die Fanregion in Verbindung mit den Betze-Engeln. Zum Ende des Spieltages ist eine Autogrammstunde mit den FCK-Profis geplant.
Eintrittskarten gibt es ab Ende der Woche bei Currysau Speyer, bei Kfz-Scira in Schifferstadt, bei Phönix Schifferstadt, bei den VR-Bank-Filialen Schifferstadt, Otterstadt und Waldsee sowie bei Alfred Wünstel in Hatzenbühl.
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