BriMel unterwegs
Fantreffen von Model Christina Peno
Speyer. Am 23. November wartete man ein bisschen länger als angekündigt auf das durch die Sendung „Germany’s next Topmodel“ bekannt gewordene hübsche Model Christina Pino (22). Ihre Freundin Sarah Jösel hatte für die Autogrammstunde ihr seit Oktober geöffnetes Studio „Smile & Shine“ zur Verfügung gestellt. Christina wohnt nicht mehr in Dudenhofen, sondern in Frankfurt am Main und das ist eine ganze Ecke weiter zu fahren. Somit hatte keiner ein Problem mit der Verspätung und blickte dem eintreffenden Paar, sie kam mit ihrem Freund, erwartungsvoll entgegen.
Zurückblickend: Christina wurde in Speyer geboren und wuchs in Dudenhofen auf. Sie bewarb sich bei der letzten Staffel von „Germany’s next Topmodel“ (GNTM) und schaffte es bis in die Liveshow, dem Finale. Heidi Klum und ihre beiden Mitjuroren wählten sie auf Platz 4. Die ersten Sendungen fiel sie fast gar nicht auf und danach wurde sie für die Show als „biestig“ dargestellt, was sie überhaupt nicht war. Ich unterhielt mich mit ihrer Freundin Sarah Jösl, die auch meinte, dass nur Negatives von ihr zusammengeschnitten wurde, denn im normalen Alltag sei sie offen, herzlich und hilfsbereit. Mittlerweile hat Christina Tausende Follower auf Instagram und geht ihren Weg.
Ich unterhielt mich ein wenig mit ihr, wie sie die Situation damals empfunden hat. Sie meinte, es sei eine Show gewesen; es hatte sie schon getroffen, aber sie habe sich damit abgefunden. Ihre Familie und ihr Freund fingen sie auf und stärkten ihr den Rücken. Momentan sieht ihr Leben so aus, dass sie einmal die Woche zu Fotoshootings geht. Sie lief auf Fashionshows in Berlin und Düsseldorf und war auf dem Cover des internationalen Magazins „PUMP Lifestyle“, worüber sie sich sehr gefreut habe. Dadurch, dass sie in der Großstadt Frankfurt lebe, würde sie auch oft zu Events eingeladen. Momentan sei sie sehr zufrieden mit ihrem Leben als Model.
Peno erfüllte die Wünsche ihrer zumeist weiblichen Fans in Form von Selfies und Autogrammen, gab Schönheitstipps und unterhielt sich mit ihnen. Manche Mädchen hatten schon einmal das Vergnügen, mit ihr ein Foto zu haben, andere kannten sie bis dato nur aus dem Fernsehen. Jedenfalls gingen die Mädchen mit strahlenden Augen nach Hause. (mel)
Autor:Brigitte Melder aus Böhl-Iggelheim |
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