Vorstellung des neuen Domsekts
Rieslingsekt mit kunstvollem Etikett
Speyer. Obwohl in der Coronazeit nicht gerade Sektlaune herrscht, kann sich der Erlös aus dem Verkauf des Domsekts sehen lassen: 5.700 Euro übergab der Geschäftsführende Vorstand der Winzergenossenschaft Weinbiet Dr. Bastian Klohr in Form eines symbolischen Schecks als Spende an den Vorstand des Dombauvereins Dr. Gottfried Jung.
Fünf Jahre lang hatte die Genossenschaft den Domsekt hergestellt und vertrieben und damit einen Betrag von mehr als 20.000 Euro erwirtschaftet. Beide zeigten sich erfreut, dass trotz der schwierigen Absatzbedingungen im vergangenen Jahr eine nennenswerte Summe zu Stande kam. „Domsekt wird immer getrunken“, stellte Jung fest.
Nun stand traditionsgemäß ein Wechsel an: Der neue Domsekt stammt aus dem Weingut Werner Anselmann. Der Rieslingsekt extra trocken ist ab sofort in der Dom-Info erhältlich. Vom Verkaufspreis kommen pro Flasche zwei Euro dem Bauerhalt des Doms zu Gute. Die Flasche des Domsekts ziert ein Etikett, das wieder der Speyerer Künstler Johannes Doerr gestaltet hat.
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