Coronavirus: Nachbarschaftshilfe und Solidarität rücken in den Vordergrund
Die gute Seite der Krise
Region. Die gute Seite der derzeitigen Krise: Die Menschen rücken in Zeiten des Coronavirus zusammen und zeigen Solidarität. In den sozialen Medien kursieren gerade wahnsinnig viele Hilfsangebote, wie zum Beispiel dieses hier aus Rheinzabern.
Nachbarn kaufen für ältere und kranke Menschen Lebensmittel ein und besorgen Medikamente. Sie kümmern sich um Kinder, deren Eltern arbeiten müssen. Vielleicht weil sie in der Pflege, in Krankenhäusern oder bei der Feuerwehr unentbehrlich sind. Hilfsbereite Nachbarn bringen Essen und Kuchen bei Menschen vorbei, die in häuslicher Quarantäne sind. Sie kümmern sich einfach um ihre Nächsten.
Das "Wochenblatt" will eine Plattform bieten für all jene, die Hilfe anbieten oder dringend brauchen. Damit sich Hilfesuchende und Helfer in der Region finden, schicken Sie uns Ihre Initiative oder Ihr Angebot an die E-Mail-Adresse rheinschiene@suewe.de
Wir werden auf diese Initiativen in unserer Printausgabe, vor allem aber auf wochenblatt-reporter.de hinweisen, um diese Solidarität mit allem, was in unserer Macht liegt, zu unterstützen.
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