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Effektiver Schutz bei Starkregen: So verhindert man Wasser im Keller

  • Wasser im Keller: Die Fachleute von Sanitär Bankhardt sorgen mit dem Einbau und der regelmäßigen Wartung von Rückstausicherungen dafür, dass es gar nicht erst zum Schlimmsten kommt und der Keller nicht vollläuft
  • Foto: Robert Kneschke/stock.adobe.com
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Wasser im Keller. Was Wasser für Schäden anrichten kann, das hat nicht erst die Flutkatastrophe im Ahrtal grauenvoll eindrücklich bewiesen. Immer häufiger treten Unwetter und Starkregen Ereignisse auf. Deshalb machen sich viele Hausbesitzer Gedanken darüber, wie sie vollgelaufene Keller verhindern können. Denn wenn das Hochwasser erst einmal im Keller steht, ist es zu spät um zu handeln.

Ein heftiger Regenschauer, der Kanal kann die Wassermenge nicht fassen - und schon ist es passiert: Gerade wenn Kellerräume relativ tief liegen, drückt das Wasser, das sich im Kanal aufstaut, in den Keller und überflutet ihn. Oft mit nachhaltigen Folgen für Mauerwerk und Haus.

Sanitär Bankhardt aus Speyer hilft bei der Vorsorge und baut so genannte Rückstau-Sicherungen zum Hochwasserschutz ein. Diese Ventile verhindern, dass bei starkem Regen aus der Kanalisation durch Abwasserleitungen oder auch durch Abflüsse und Gullis Wasser in die Kellerräume eines Hauses eindringt. Gerade bei älteren Gebäuden besteht die Gefahr, dass Rückstauklappen fehlen. Wenn Rückstauklappen eingebaut sind, übernimmt Sanitär Bankhardt auch die regelmäßige Wartung. Eine Kontrolle auf Funktionstüchtigkeit durch den Fachmann kann nämlich vor bösen Überraschungen schützen.

  • Bei Wasser im Keller am Besten gleich die Experten rufen
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Rückstausicherungen können nicht nur bei Starkregen und Hochwasser wichtig sein, sondern auch bei Wartungsarbeiten an den öffentlichen Kanälen. Hier wird das Wasser manchmal künstlich gestaut und drückt bei fehlender Rückstausicherung in den Keller. Eine funktionierende Rückstausicherung lohnt sich auch, weil erstens, die Feuerwehr bei Starkregen meist viele Keller abpumpen muss und zweitens die Versicherung bei Hochwasserschäden nicht immer zahlt.

Als Kunde ist man bei Sanitär Bankhardt bestens aufgehoben. "Wir machen lieber für wenige Kunden viel, statt für viele Kunden wenig" - das ist der Leitsatz von Firmeninhaber André Bankhardt. Vor mehr als 20 Jahren hat er in der Garage seiner Eltern in Dudenhofen den Grundstock für seinen Betrieb gelegt. Seither hat er das Unternehmen im Heizungs-, Sanitär- und Solarbereich kontinuierlich weiter entwickelt. Mit seinen Stammkunden verbindet ihn eine langjährige Partnerschaft, die von gegenseitiger Wertschätzung und Respekt geprägt ist. "Wir kommen auch, wenn der Wasserhahn tropft", erklärt der Firmenchef. Sanitär Bankhardt ist bekannt für Qualität und Verlässlichkeit - das schafft Vertrauen.

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Wenn der Keller nach Starkregen vollgelaufen ist, sollte man zuerst die Feuerwehr kontaktieren und die Stromversorgung ausschalten, um Unfälle zu vermeiden. Außerdem ist es wichtig, den Schaden für die Versicherung mit Fotos und Notizen zu dokumentieren.

Wer in seinem Keller feuchte Stellen oder gar stehendes Wasser entdeckt, sollte sich der Lösung des Problems möglichst schnell annehmen und Maßnahmen ergreifen. Sonst ist nicht nur der Keller auf Dauer unbenutzbar, sondern es drohen auch Schäden an darüber liegenden Etagen und der Bausubstanz des Gebäudes selbst. Zunächst einmal muss das Wasser beseitigt werden. Wenn es darum geht, die Ursache für Wasser im Keller zu finden, setzt man am besten auf die Fachkenntnis von Experten. Die bekommen nicht nur die aktuelle Situation dank gezielter Maßnahmen in den Griff, sondern wissen auch, wie man weiterem Eindringen von Grundwasser im Keller effektiv vorbeugt.

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Nicht jeder Wasserschaden äußerst sich gleich in einer Überschwemmung. Manchmal wird der Schaden auch Tropfen um Tropfen größer - von den Bewohnern zunächst völlig unbemerkt.  Eine der häufigsten Ursachen für Feuchteschäden an Wänden und Decken sind gebrochene oder leckende Wasserleitungen. Leckagen können dadurch auffallen, dass der Wasserzähler weiter läuft, obwohl nirgendwo Wasser verbraucht wird. Auch ein Abfall des Wasserdrucks kann ein Anzeichen dafür sein, dass es irgendwo ein Leck in der Leitung gibt. 

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Spätestens wenn Wasser aus der Decke kommt oder sich Stockflecke  bilden, ist Eile geboten und die Fachleute von Sanitär Bankhardt müssen helfen. Für Stammkunden ist der Notdienst von Sanitär Bankhardt stets über eine Handynummer zu erreichen. Wer sich den Schreck ersparen möchte, muss Rohrbruch und Leckagen vorbeugen. Dafür muss man wissen, dass heute nur noch selten Alterserscheinungen an Kupfer, Edelstahl oder Kunststoff die Ursache von Rohrbrüchen sind. Meist werden Rohrbrüche durch mechanische Beschädigungen verursacht - etwa, wenn Heimwerker zu tief in die Wand bohren und dabei eine wasserführende Leitung anbohren. Beim Kauf eines Altbaus ist es sinnvoll, einen Fachmann den Zustand der Leitungen begutachten zu lassen. 

Auch guter Frostschutz kann Wasserschäden durch Rohrbrüche verhindern: Leitungen im Freien müssen im Herbst entleert und möglichst abgestellt werden. Im Inneren muss man vor allem Kaltwasserleitungen in ungeheizten Räumen im Blick behalten, also zum Beispiel auf dem Dachboden, im Keller oder im Gästezimmer. Auch in diesen Räumen sollte bei Dauerfrost  - soweit vorhanden -  die Raumheizung aufgedreht werden – und zwar nicht nur bis zum Schneeflocken-Symbol. Der sogenannte Frostwächter schützt nämlich nur den Heizkörper, nicht aber die Leitungen vor dem Zufrieren. Während des Winters werden am besten alle Rohre regelmäßig überprüft.

Kommt die Feuchtigkeit nicht von einem Leck, dann könnte es sein, dass das Wasser aus dem umliegenden Erdreich seitlich Druck auf die Kellerwand ausübt. Man spricht dann von drückendem Wasser. Sind die Kellerwände ungenügend abgedichtet oder zeigt die Abdichtung Schäden, wird das Mauerwerk durchfeuchtet. Sind die Wände feucht, der Boden jedoch trocken, dann deutet das auf seitlich eindringendes Wasser hin. Doch auch von unten kann Wasser ins Haus gelangen. Insbesondere wenn lange, starke Regenfälle für einen Anstieg des Grundwassers sorgen und dieses von unten gegen den Boden des Kellers drückt. In diesem Fall muss die Bodenplatte abgedichtet werden. Undichte Fugenbänder an der Schnittstelle von Bodenplatte und Grundmauer können ebenfalls Feuchtigkeit durchlassen. Die Lösung: eine neue Abdichtung, indem eine Horizontalsperre eingebracht wird. cob

Weitere Informationen & Kontakt

Bankhardt | Heizung - Bäder - Solar
Boschstraße 20
67346 Speyer
Telefon: +49 (0)6232 651152
E-Mail: info@bankhardt.de
Web: www.bankhardt.de
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