Rezept: Zimtwaffeln wie von Oma
Rezept. Manchmal lohnt es sich alleine schon wegen des himmlischen Geruchs etwas zu backen. Wenn der Duft von frischen Waffeln durchs Haus zieht, fühlt man sich gleich in die eigene Kindheit zurück versetzt. Wer diese Zimtwaffeln zubereitet, der wird mit herrlichen weihnachtlichen Düften beschenkt. Und mit gleich einem ganzen Berg des knusprigen Gebäcks.
Mal ehrlich: Wenn man nicht gleich in einem Rutsch Zimtwaffeln für die komplette Saison backt, rentiert es sich erst gar nicht, das Zimtwaffeleisen einzusauen. Außerdem kann man diese Zimtwaffeln über den kompletten Advent aufheben - und sie schmecken an den Weihnachtsfeiertagen immer noch unvergleichlich gut. Also: gerne die Rezeptmenge vervielfachen und Freunde, Kollegen und Nachbarn mit versorgen!
Also am Besten gleich die große Dose fürs Weihnachtsgebäck mit dieser leckeren Köstlichkeit füllen! Bei der Zeitplanung bitte berücksichtigen: Der Teig sollte vor dem Backen eine Nacht in den Kühlschrank. Wer kein Zimtwaffeleisen hat, der kann auch sehr gut eines für Bricelets benutzen.
Das braucht man an Zutaten:
- 250 Gramm weiche Butter
- 250 Gramm Zucker
- 5 Eier
- 20 Gramm Zimt
- 250 Gramm gemahlene Mandeln
- 250 Gramm Mehl
- 5 EL Rum
Und so wird's gemacht:
- Die weiche Butter schaumig schlagen, den Zucker einrieseln lassen und weiter schlagen, dann nach und nach die Eier zugeben und alles zu einer hellen Creme aufschlagen.
- Zimt, gemahlene Mandeln und Mehl abwechselnd mit dem Rum zugeben und unterkneten. Den Teig dann zur Kugel formen und in Klarsichtfolie verpackt über Nacht in den Kühlschrank geben.
- Am nächsten Tag den Teig in Walnussgroße Kugeln formen und im Zimtwaffeleisen ausbacken. Die Waffelplatte abkühlen lassen und die einzelnen Waffeln herausbrechen.
Dieses Rezept ist zuerst auf Mein wunderbares Chaos erschienen.
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