TSV Speyer und TSG Schwäbisch Hall kooperieren in der weiblichen Nachwuchs-Bundesliga
Zukünftig als "Flying Towers" am Start
Speyer. Seit 2009 gehen die Pfalz Towers in der weiblichen Nachwuchs-Bundesliga (WNBL) auf Körbejagd. Um der in den vergangenen Spielzeiten immer "internationaler" gewordenen Mannschaft Rechnung zu tragen und der Kooperation mit Schwäbisch Hall den richtigen Namen zu geben wird diese nun in "Flying Towers" umgetauft.
Damit entsteht die Möglichkeit, mit einem breiteren und ambitionierten Kader von jungen Talenten eine Mannschaft zu stellen. Attraktive Wettkämpfe für etablierte Spielerinnen zu ermöglichen und gleichzeitig für jüngere Nachwuchsspielerin ein greifbares Ziel zu bieten, auf das sie hinarbeiten können. Durch die zwei Standorte kann das Ziel der Nachwuchsförderung in beiden Vereinen konsequenter umgesetzt werden. In Speyer folgt auf die U16-Oberliga als höchster Spielklasse die WNBL. Für den Nachwuchs aus Schwäbisch Hall wird die WNBL auf die U16-Regionalliga Baden-Württemberg folgen.
"Die Balance zwischen eigenem Nachwuchs und der höchsten Deutschen Nachwuchsliga ist immer schwer zu halten. Durch die Kooperation mit Schwäbisch Hall, einem der führenden Vereine in Baden-Württemberg, erhalten die ambitionierten Spielerinnen aus beiden Regionen eine tolle Gelegenheit, konkurrenzfähig mitspielen zu können" so Florian Rammrath, Abteilungsleiter Basketball TSV Speyer. „Dank der Kooperation mit Speyer können wir unsere erfolgreiche Jugendarbeit der letzte Jahre, weiter auf höchstem Niveau fortsetzen“ freut sich Ottmar Moser, Abteilungsleiter Basketball TSG Schwäbisch Hall.
Autor:Heike Schwitalla aus Germersheim | |
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