„Deutscher Weihnachtsmarkt“
„Christmas Market“ in der Partnerstadt Lincoln feiert 40. Jubiläum

Der Weihnachtsmarkt liegt idyllisch zwischen einer normannischen Burg und einer prächtigen, gotischen Kathedrale.  | Foto: Stadt Lincoln
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  • Der Weihnachtsmarkt liegt idyllisch zwischen einer normannischen Burg und einer prächtigen, gotischen Kathedrale.
  • Foto: Stadt Lincoln
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Neustadt / Lincoln. Der Weihnachtsmarkt im britischen Lincoln feiert in diesem Jahr sein 40-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass reist eine kleine Delegation aus Neustadt an der Weinstraße in die Partnerstadt.
In der Geschichte der Städtepartnerschaft spielt der Weihnachtsmarkt eine bedeutsame Rolle. Zu Beginn der 80er Jahre wurde bei einem Besuch des Neustadter Weihnachtsmarktes bei den Gästen aus Lincoln die Idee geboren, einen Weihnachtsmarkt nach deutschem Muster zu organisieren. Gesagt, getan und mit elf Ständen nahm der „Lincoln Christmas Market“ seinen Anfang. Daraus sind mehr als 150 Stände und die Idee zu einem Großereignis geworden, das jährlich über 250.000 Besucher aus nah und fern anzieht.
Mit verantwortlich für den großen Erfolg ist die perfekte Lage auf einem Hügel zwischen normannischer Burg und prächtiger, gotischer Kathedrale.
Neben Oberbürgermeister Marc Weigel reist Dieter Ohnesorge mit nach Lincoln, der im Jahr 1982 sein Amt als Oberbürgermeister der Stadt Neustadt angetreten hatte und beim ersten Weihnachtsmarkt in Lincoln damals mit dabei war. Seitdem fühlt er sich mit den Menschen dort eng verbunden.
Wie in (fast) jedem Jahr besuchen die Feucht-Fröhlichen Neustadter (FFNler) ebenfalls die Partnerstadt, leider dieses Mal nicht mit einem eigenen Stand und Wein aus der Pfalz, was sich im nächsten Jahr hoffentlich wieder ändern wird.

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Der Weihnachtsmarkt liegt idyllisch zwischen einer normannischen Burg und einer prächtigen, gotischen Kathedrale.  | Foto: Stadt Lincoln
Die Idee für den Weihnachtsmarkt wurde einst in Neustadt geboren.   | Foto: Stadt Lincoln
Autor:

Markus Pacher aus Neustadt/Weinstraße

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