Facebook

Beiträge zum Thema Facebook

Ratgeber
Smartphone Symbolbild | Foto: Blue Planet Studio/stock.adobe.com

Facebook-Profil gehackt? Freundschafts-Anfragen von Freunden

Betrug. "Enkeltrick 2.0": Auf Facebook kopieren Betrüger:innen Profile und prellen Nutzer:innen um Geld. Mit einem einfachen Trick stoppen Sie die Masche. Wie, verrät die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Das Wichtigste in Kürze: Mit kopierten Profilen wollen Betrüger:innen auf Facebook Kasse machen.Sie geben sich als Freunde ihrer Opfer aus und bitten um deren Handynummer und einen Code.Der Schutz ist einfach: Sie sollten Ihre Freundeliste auf Facebook nicht öffentlich anzeigen lassen.Der...

Blaulicht
Vom Flirt zur Erpressung: Aufpassen, mit wem man chattet - und was man von sich im Netz preis gibt. Zu viele Kriminelle sind unterwegs, die einen dann auch erpressen können | Foto: Polizei Karlsruhe

Erst ein Flirt, dann eine Erpressung ... das passiert leider häufiger
"Sextortion"-Fälle in der Region

Region. Vom Flirt zur Erpressung: Im Stadt- und dem Landkreis Karlsruhe kam es in zurückliegender Zeit im Zusammenhang mit "Sextortion", zusammengesetzt aus "Sex" und dem englischen Wort für Erpressung, "extortion", vermehrt zu Anzeigen. Dabei lernen sich Personen zunächst in den sozialen Netzwerken wie "Twitter", "Snapchat", "Instagram" oder "Facebook" kennen, kommen sich dann in der Distanz "näher" ...weil die Kriminellen versuchen, die Unterhaltung auf eine Videotelefonie umzulenken, so die...

Wirtschaft & Handel
Stage heißt die neue Webseite auf der alle offiziellen Meldungen der Gemeinde gebündelt werden - egal, ob auf der Gemeindehomepage, Facebook, Instagram oder Twitter. Die Nachrichten sind lesbar, ohne Anmeldung bzw. Preisgabe von persönlichen Daten.  | Foto: Jaimo Solutions GmbH

Daten-Sicherheit aus Bad Schönborn
Start-Up löst Online-Problem

Wenn Behörden oder Gemeinden heute etwas auf Instagram oder Facebook veröffentlichen, erreichen sie nur jene Bürgerinnen und Bürger, die auf diesen sogenannten „Social Media“ Plattformen angemeldet sind. Um bei Facebook, Twitter oder Instagram Zugang zu bekommen, müssen die Nutzer ihre Daten preisgeben. Das sehen viele Datenschutzbeauftragte mit Argwohn. Einerseits will man, dass auch offizielle Instanzen in den sozialen Medien präsent sind und die Bürger informieren und – vor allem – jüngere...

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