Historie

Beiträge zum Thema Historie

Ausgehen & Genießen
Durch Musik die Geschichte Bruchsals erleben | Foto: Hans-Peter Safranek

Musikalische Reise durch die Stadtgeschichte
"Klänge einer Stadt" - Wiederholung am Sonntag, 12. März

Minutenlange stehende Ovationen, das war die begeisterte Publikumsreaktion auf die Uraufführung von „Klänge einer Stadt“ im vergangenen November. „Ein wunderbarer, großartiger Abend“, „eine grandiose Leistung aller Mitwirkenden“, „perfekt inszeniert“, so lauteten die Kommentare, die in den Tagen danach bei den Mitwirkenden und Veranstaltern eingingen.Wiederholung am Sonntag, 12. März, 19 Uhr, Bürgerzentrum Aufgrund dieses lebhaften Zuspruchs wird „Klänge einer Stadt“, eine musikalische Reise...

Ausgehen & Genießen
Foto: Heike Schwitalla
6 Bilder

Geheimnisvolle Heimat
Die Turkogräber von Schaidt – Stilles Mahnmal gegen Krieg und Rassismus

Schaidt. Wer sie nicht gezielt sucht, der findet sie nicht, die Turko-Gräber von Schaidt. Tief im Bienwald gelegen – zwischen Steinfeld und Schaidt - führt der Westwall-Wanderweg an ihnen vorbei, aber so manchem Wanderer entgeht die historische Bedeutung des heute beschaulichen Fleckchens mit Sitzbank. „Hier ruhen 5 Turko, Französische Kolonialtruppe, die 1870 in der Schlacht bei Weißenburg schwer verwundet auf dem Transport nach einem Lazarett im Bahnhof Schaidt ihren Verwundungen erlagen“ ist...

Lokales
Graf Kuno saß am liebsten in seiner Stammkneipe - sprichwörtlich war sein Bruseler Dorscht | Foto: Nejron Photo/stock.adobe.com

Graf vom Kraichgauland
Bruseler Dorscht

Bruchsal. In Bruchsal ist das Lied vom Grafen Kuno, der sein Erbe versoffen hat, oder eben vom Bruseler Dorschti n aller Munde. Geschrieben hat es Otto Oppenheimer, Bruchsaler Tuchhändler und Fastnachter, der als Jude 1938 aus Bruchsal fliehen musste. „Denn der Dorscht, denn der Dorscht, denn der alte Brusler Dorscht, war die Leidenschaft des Grafen, alles andre war ihm worscht“, lautet der Refrain des Karnevalsschlagers vom "Graf vom Kraichgauland". Auch wenn die Session in diesem Jahr...

Lokales
Ein Foto aus dem Jahr 1969. V.l.n.r. hinten: Heinz Heckmann (mit Zigarre), Landrat Dr. Friedrich Müller (MdL), Dr. Helmut Artzinger (MdB), Pfarrer Ludwig Ochs (Heidelsheim); v.l.n.r. vorne: Marta Krause, Ursula Heckmann, Ulrike Heckmann (heute Ulrike Redecker und Leiterin der MuKs), Barbara Heckmann | Foto: privat
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Erinnerungen von Heinz Heckmann aus dem Jahre 1994
So fing alles an...

Bruchsal. 2019 feiert die Musik- und Kunstschule Bruchsal ihr 50-jähriges Bestehen. Eine wichtige Persönlichkeit rund um die Gründung und den Aufbau der MuKS war der leider bereits verstorbene Heinz Heckmann. Hier seine Erinnerungen, die er 1994 zum 25. MuKs-Jubiläum zusammengefasst hat. Machen wir eine kleine Zeitreise etwa 65 Jahre zurück: Mitten im zweiten Weltkrieg betritt der zehnjährige Gymnasiast Heinz Heckmann den ehrwürdigen Hohenegger, etwa beim heutigen Elektro-Frey, wo damals die...

Lokales
Foto: Paul Needham

Aufruf zur Teilnahme am Festumzug anlässlich 1250 Jahre Helmsheim
Historisch interessierte Menschen gesucht

Bruchsal. 2019 feiert der Bruchsaler Stadtteil Helmsheim sein 1250-jähriges Bestehen und veranstaltet anlässlich dieses besonderen Jubiläums von Samstag, 20. bis Montag, 22. Juli, ein großes Festwochenende. Teil des Jubiläums soll ein Festumzug zur Eröffnung der Festtage am Samstag, 20. Juli, gegen 17 Uhr sein, der die Geschichte der Gemeinde, ihrer Einrichtungen und Vereine widerspiegeln soll. Gestalter und Teilnehmer gesuchtThemen sollen unter anderem Landwirtschaft und Gewerbe (Tabakanbau,...

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