Poesie

Beiträge zum Thema Poesie

Ratgeber

A Poem a Day...
Ein Tag mit dir

Ein Tag mit dir ist... wie auf Wolken schweben, wie die Meeresbrise auf der Haut, wie jeden Augenblick erleben, wie eins zu sein, so nah vertraut. Ein Tag mit dir ist... wunderbares Seelenbeben, wunderschöne Leichtigkeit, wundervolle Sehnsucht leben, wünschenswerte Zeit zu zweit.

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A Poem a Day...
Anders als gedacht

Nein: Kein Lichtstreif, keine Insel, kein Land in Sicht, kein Rettungsboot. Kein Morsezeichen, SOS,  kein Rettungsring und keine Not. Nur: Ein Wal, der sich auf Wellen wiegt und mit den Fischen Fangen spielt. Im Sonnenschein des Morgengrau'ns und so das Meer in Atem hielt.

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A Poem a Day...
Eine kleine Krabbe

Eine kleine Krabbe, krabbelt so drauf los. Krabbelt über Steine, krabbelt über Moos. Kommt an in fernen Landen, im Staate Krabbeltan. Krabbelt wie alle ander'n. Krabbelt so, wie sie nur kann. Da krabbelt eine andre freudig auf sie zu. Dann krabbeln sie zusammen und ein Wir wird aus Ich und Du.

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A Poem a Day...
Wie Seifenblasen

Wie Seifenblasen luftig klar, so undurchsichtig durchsichtig, so bunt und wunderbar. Schwerelos und schwindelfrei schweben in den Lüften. Knistern im Sonnenschein, knipsen Freude Dir herbei. Augenblicklich, schnell verronnen, Dem Augenblick langsam entkommen.

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A Poem a Day...
Wolkenweiß

Im Wolkenweiß verloren, tausende Blütlein tanzen. In ihrem schönen Reigen, wollen sie ihr Können zeigen. Sie heben ihre Füßchen ganz sacht und elegant. Und neigen ihr klein Köpfchen und geben sich die Hand. Auf Nebeltröpfchen schweben sie hinauf ins Himmelszelt. Wirbeln leis umher, umhin und haben einen leichten Sinn...

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A Poem a Day...
Wünsch Dir was

Wünsch Dir was, es werde war, was immer es gerade war. Wünsch Dir was und Du wirst seh'n, bald wird es in Erfüllung geh'n. Wünsch Dir was, ob groß, ob klein,  es soll aus vollem Herzen sein. Wünsch Dir was, nur eins versprich, vergiss mich nicht!

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A Poem a Day...
Meeresfluten und Meeresschaum

Knisternd zerfallen von der Brandung getrieben die Meeresfluten am Kai. Von Weitem erhallen der Schiffshörner sieben, die Flut weht sie herbei. Schaumend und tosend jagt das Meer auf das Riff, trifft auf mit voller Wucht. Es rufen und jubeln die Matrosen, säumen ringsum das Schiff, willkommen in paradiesischer Bucht!

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A Poem a Day...
Du

In deinen Augen möcht' ich versinken, in deiner Seele dein Spiegelbild sein. Mein Herz in deiner Liebe ertrinken, drum sei auf ewig mein. Dein Angesicht im Traum erscheint mir rein und königlich. Durch uns're Seelen sind wir vereint, bis dann der Tag anbricht.

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A Poem a Day...
Kleiner Frosch im Gartenteich

Ein kleiner Frosch im Gartenteich vergnügt hüpft er auf den Seerosen. Er lebt allein in seinem Reich und plaudert mit Mimosen. "Ach, wenn ich so ein Pflänzlein wär, so rank und schlank gewachsen, ein Teil von diesem Blütenmeer, das käm' mir nicht gewachsen. Wie würd' ich dann das kühle Nass zu meinen Füßen missen und wäre bunt, nicht mehr Grün wie's Gras und ließ mich von der Sonne grüßen. Nein, diese Welt scheint nicht für mich gemacht worden zu sein. Ich bleibe gern ein Hüpferich in meinem...

Ratgeber

A Poem a Day...
Leuchtturm im Hafen

Von fern streift ein Licht den Horizont, strahlt hindurch nächtliche Wolken. Sternenglanz auf tiefschwarzer See umgibt die einzelnen Boote. Und Heimweh heimlich ins Herz dir kommt, trotzt rauer, flutdichter See. Du tapferer Seemann, holst die Netze rasch ein, fährst Richtung Heimat, zum Leuchtturm, Adieu!

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A Poem a Day...
Im Blütenregen

Vom Winde verwogen, vom Sturme zerzaust, die Kirschblüten regnen. Zu tausenden vom Baume gefegt  durch die Lüfte sie sich treiben lassen. Im Blütenmeer ist's schön zu träumen rosa, schneeweißer Regen, der fällt. Und es rauscht der Wind  und es rieselt von den Bäumen, wie schön, wenn der Frühling beginnt.

Lokales

A Poem a Day...
Erdbeereis im Sommer

Nur mit Dir fühl ich mich ganz und gar vollkommen und eins. Nur mit Dir hör ich jeden Tag meine Lieblingsmelodie. Nur mit Dir seh' ich die Welt in ihren buntesten Farben. Nur mit Dir riech' ich den Duft der Rosen im Garten am liebsten. Nur mit Dir schmeckt mir Erdbeereis im Sommer...

Lokales

A Poem a Day...
Wenn der weiße Flieder...

Wenn der weiße Flieder sich aus dem Traum erhebt aus knospend' Keimen wieder neu belebt. Dann binden wir uns Kränze und Blütensträuße fein, dann sollst Du meine Liebe für alle Ewigkeiten sein. Wenn der weiße Flieder dann auch bald verblüht, sind wir doch im Herzen noch immer frisch verliebt.

Lokales

A Poem a Day...
Osterglocken

An einem schönen Ostertage hörte ich von fern, das leise läuten kleinster Glocken aus einem gelben Stern. Wie lieblich diese Melodie erklingt in Blütenkelchen, wie eine schöne Symphonie erfreut es alle Welt!

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A Poem a Day...
Seerosentanz

Mit den Füßen im Wasser, grazil, wunderschön. Wiegen sie sich ganz sacht auf dem Wasserspiegel. Rosefarbene Herrlichkeit im blauen Dunst, anmutig tanzend. Blütentanz auf dem See, wenn sie neigen ihre Köpfchen ins Sonnenlicht, zur Seerosenpromenade.

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A Poem a Day...
Nichts Großes

Ich bringe gar nichts Großes mit, es ist nur mein kleines Herz. Und auf jedem neuen Schritt, trägst nun Du es himmelwärts. Ich verlange gar nicht viel, nur, dass du es beschützt. Das ewig einz'ge Herzenziel ist, was der Liebe nützt.

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A Poem a Day...
Vorfreude

Knospen sprießen im warmen Sonnenlicht, da klingt von fern wie ein Gedicht, der Gesang eines Vögeleins, das wippt dort auf dem Zweige. Mit grünen Blättchen übersehen ist der Baum gekleidet. Die Blüten sich zur Sonne dreh'n und zeigen ihre Pracht. Ein Falter schwingt durchs bunte Grün und zieht Pollenwirbel nach. So viel Ruhe bringt der Morgen mit und Vorfreude auf den Tag.

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A Poem a Day...
Ein Gefühl

Was ich Dir sagen will, ich weiß es nicht. Was ich Dir sagen will, was mein Herz zu mir spricht. Was ich Dir sagen will, ich liebe Dich! Was ich Dir sagen will, drum lieb' auch mich! Was ich Dir sagen will, ist viel zu viel. Was ich Dir sagen will, ist doch nur ein Gefühl...

Ausgehen & Genießen

A Poem a Day...
Fisch-o-sophie

Leise kullern Tropfen  der Trauerweide nieder. Auf's Wasser sie dann klopfen und klopfen immer wieder. Ganz irritiert schaut da ein Fisch- lein auf zum Sommerhimmel: "Was ist dies doch so seltsam heut und was für ein Gewimmel?! Wer kann denn da nur traurig sein, in diesem warmen Sommersonnenschein?"

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A Poem a Day...
Meeresbrise

Von Meer her weht sie leise, bringt mit sich kühle Frische. Wirbelt wilde Wellenberge auf, auf ihrem Streifzug übers Land. Seelenverloren, suchend, im blauen Meeresglanz, folgt Welle auf Welle im Sonnenstrahlentanz.

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A Poem a Day...
Oh, welch holde Frühlingsnacht

In der lauen Frühlingsnacht liege ich im Tulpenbette. Mein Herz hat just an Dich gedacht, oh, wenn es nur geträumet hätte. Es tanzen die Gräslein im Abendwind, flüstern leise wiegend, sacht... Da singt von fern ein Blumenkind, in dieser holden Frühlingsnacht. Wie strahlt am Morgen dann die Sonne, nimmt hinweg den glänzend' Tau. In meiner Seele, welche Wonne, wenn ich dies Schauspiel hier anschau.

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A Poem a Day...
Im Rosenduft

Im Knospenreis der Rose zart, die Liebe liegt verborgen. Jed' Rose blüht auf ihre Art, die Liebe tut's dergleichen. So schenkt der Liebste mir solch Pflänzchen wunderbar. Ja Du, mein Rosenkavalier, Du kennst die Liebesblume. Der Rosenduft betörend schön, auf ewig uns vereint. Drum wollen wir zusammen geh'n zu zweit durch diesen Frühling heut. Kein Maler könnt' es uns skizzieren, kein Dichter uns beschreiben, wie lieblich dieser Duft betört, unsre Herzen auf ewige Zeiten.

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A Poem a Day...
Strandgeflüster

Schaumschlagende Wellen ringsumher, azurblauer Himmel, wolkenverloren. Das Leben so leicht, wie ein Tag am Meer und immer wieder aus Strömung neugeboren. Die glühende Sonne streift den Strand, lässt Sandkörner flirren. Ein traumhafter Tag voll Leichtigkeit und ruhelosem Schwirren. Am Horizont ein Boot versinkt ins Endlos weit.  In glänzenden Wogen entrinnt es der Zeit.

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A Poem a Day...
Eine kleine Träumerei

Eine kleine Träumerei kam mir heute Nacht angeflogen, hat mich in den Schlaf gewogen und machte meine Seele frei! Wie wunderschön, solch holde Nacht! Dein Traum lässt mich voll Frieden sein. Wie fühlt sich mein Herz so sanft bewacht, in des Mondes Abendschein. So flüchtig war die Träumerei, kam eben doch erst angeflogen, hat mich in den Schlaf gewogen  und machte meine Seele frei!

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