Zukunftsorientierte Weichenstellungen
Neue Ortsspitze in Albersweiler
- v.l.n.r. Timo Michel, Katharina Niering, Beigeordneter Andreas Neu, Lisa Braun, Andreas Michel, Thomas Kiefer, Tanja Stender, Stefan Braun, Ortsbürgermeister Andreas Gerdon, Erster Beigeordneter Manfred Siener, Beigeordneter Gerd Gsottschneider, Paula Hartstern, Timo Bernhart, Stefanie Kraft, Hans Bosch, Christoph Hoffmann. Es fehlen Marc Baiersdörfer, Oliver Boltze.
- Foto: Kraft
- hochgeladen von Jürgen Bender
Albersweiler. Mit frischem Wind und voller Tatkraft geht die Gemeinde Albersweiler in die Zukunft: In der Ratssitzung am 23. September 2024 wurde der Beigeordnete Andreas Neu (SPD) offiziell gewählt und vereidigt. Damit ist die neue Ortsspitze vollständig und bereit, die anstehenden Aufgaben gemeinsam anzugehen.
Dank einer Änderung der Hauptsatzung unterstützt Andreas Neu als dritter Beigeordneter den kürzlich gewählten Ortsbürgermeister Andreas Gerdon (SPD) und das engagierte Team. Die Erweiterung um einen weiteren Beigeordneten reflektiert den Anspruch der Gemeindespitze, effizient und zukunftsorientiert zu handeln. Die Verantwortung ist klar verteilt: Erster Beigeordneter Manfred Siener (CDU) übernimmt die Bereiche Sport, Löwensteinhalle sowie Forst und Jagd. Gerd Gsottschneider (Grüne) wird sich um den Bauhof kümmern, und der Beigeordnete Andreas Neu verantwortet den wichtigen Bereich der Kindertagesstätte. Diese klare Aufteilung sorgt für transparente und effektive Strukturen in der Gemeindearbeit.
Der neue Gemeinderat besteht aus den Fraktionen der SPD (7 Sitze), CDU (7 Sitze) und der Grünen (2 Sitze).
Für den Beigeordneten Andreas Neu, der sein Ratsmandat zur Verfügung gestellt hat, rückte Timo Bernhart in den Rat nach. Fraktionssprecher sind für die SPD Stefanie Kraft, Oliver Boltze für die CDU und Gerd Gsottschneider für die Grünen-Fraktion. In der Sitzung vom 26. August war auch beschlossen worden, die Gremienarbeit künftig papierlos unter Verwendung des digitalen Ratsinformationssystems zu organisieren.
Der Gemeinderat muss sich zügig wegweisenden Entscheidungen stellen, allen voran die Erweiterung der kommunalen Kindertagesstätte Drachenburg sowie die Übertragung der Beförsterung und Bejagung des gemeindeeigenen Waldes nach der Insolvenz der Rinnthaler Wald GmbH. red
Autor:Jürgen Bender aus Annweiler |
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