Förderverein Wallfahrtskirche Waghäusel
Neugestaltung des Kirchenvorplatzes geplant
Waghäusel. Helmut Huber, der im Vorjahr neu gewählte Vorsitzender des Fördervereins Wallfahrtskirche Waghäusel, konnte bei der Jahreshauptversammlung ein erfreuliches Fazit ziehen. Der 546 Mitglieder zählende Verein feiert im nächsten Jahr sein 20-jähriges Bestehen.
Eine ganze Dekade lang stand der heutige Ehrenvorsitzende Gerhard Maier an der Spitze des Fördervereins und war beim Mitgliedertreffen im Waghäuseler Kloster ebenso anwesend wie der ehemalige Bürgermeister und Ehrenbürger Robert Straub. In seinem Bericht erwähnte Huber die in den zurückliegenden zwölf Monaten durchgeführten Veranstaltungen. Er erinnerte an die in der Wallfahrtskirche stattgefundenen Benefizkonzerte sowie an zwei Senioren-Wallfahrten für die Bewohner der Altersheime in Oberhausen, Philippsburg und Waghäusel.
Auch die Ausstellung „Kunst-Märchen-Schönes“ der Künstlerin Helma John in der Edith-Stein-Halle war erfolgreich. Ebenso die Spendenaktion für die Instandsetzung der 13 Sitzbänke im Klostergarten. Der Theaterverein „Wissädalä Duddärä“ spendete dem Förderverein 2.000 Euro. Von vielen fleißigen Helferinnen und Helfern wurden für Mariä Himmelfahrt wieder 200 Werzwisch-Sträuße gefertigt und vor Weihnachten 50 Adventskränze.
Die Neugestaltung des Kirchenvorplatzes zählt zu den wichtigen Zukunftsaufgaben des Fördervereins. Pater Robert Maria berichtete über den Stand der Planungen für den Bau des „Hauses der christlichen Nächstenliebe“, wobei sich der Erwerb des Grundstücks erneut verzögert hat. Von geordneten Finanzen sprach Vereinskassier Ludwig Becker, dem von Walter Heiler und Manfred Rölleke eine gute Arbeit bescheinigt wurde. Die Entlastung der Vorstandschaft übernahm Robert Straub. klu
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