ENTLASTUNGSPAKET FÜR FDP POSITIV
Familien, Rentner, Studenten und Auszubildende profitieren
MdL Christian Jung (FDP) begrüßt generationsgerechtes Entlastungspaket:
Starkes Verhandlungsergebnis auch für Rentner, Studenten und Auszubildende
Bretten/Stutensee. Für den FDP-Landtagsabgeordneten Christian Jung (Wahlkreis Bretten) ist das Verhandlungsergebnis des Koalitionsausschusses von FDP, SPD und Bündnis90/Die Grünen für das dritte Entlastungspaket auf Bundesebene ein sehr wichtiges Signal, dass die Bundesregierung in sehr schwierigen Zeiten voll handlungsfähig ist.
„Das neue Entlastungspaket ist generationengerecht. Denn es profitieren Arbeitnehmer, Rentner, aber ebenso besonders Familien, Auszubildende, Studenten und Fachschüler, was uns als Freien Demokraten auch in der Region Karlsruhe sehr wichtig ist“, sagte Jung am Montag nach der Analyse der Beschlüsse. Rentnerinnen und Rentner bekommen nun eine Einmalzahlung von 300 Euro, Studierende und Fachschüler 200 Euro. Zudem wurde eine Energiepreisbremse, ein preisreduzierter Basisverbrauch Strom sowie Heizkostenzuschüsse vereinbart.
„Ein Baustein des Entlastungspakets ist zudem die Dämpfung der kalten Progression. Damit wird auf besonderen Wunsch der FDP und von Bundesfinanzminister Christian Lindner endlich verkappte Steuererhöhungen durch die Inflation vermieden. Und die Finanzierung der Beschlüsse bleibt im Rahmen der Schuldenbremse, was für uns Liberale von besonderer Bedeutung ist“, sagte Christian Jung weiter.
Das Entlastungspaket zeige, dass Deutschland in dieser schweren Krise eine handlungsfähige Regierung habe und die Kombination aus Steuerentlastungen und Direktzahlungen fair und sozial ausgewogen sei. „Nach unseren Berechnungen profitieren am meisten Familien mit einem Einkommen um die 31.000 Euro, die von der aktuellen Lage besonders betroffen sind“, stellte Christian Jung heraus.
Ebenfalls positiv sei, dass es ein deutschlandweites digitales ÖPNV-Ticket geben solle, was auch in der Region Karlsruhe in vielen Fällen zu direkten monatlichen Entlastungen von Pendlerinnen und Pendlern führen werde. Zudem seien bis zu 3.000 Euro Inflationsprämie als Direktzahlung durch den Arbeitgeber steuer- und abgabenfrei möglich. Der Arbeitgeber könne dies als Betriebsausgabe geltend machen.
Autor:FDP-Kreisverband Karlsruhe-Land aus Weingarten/Baden |
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