Bürgermeisterkandidatin lud zum Frühlingsempfang ein
„Ein Bergzabern für alle“
Bad Bergzabern. Am vergangenen Samstag lud Bürgermeisterkandidatin Gerda Schäfer in die ökumenische Sozialstation zum Gesprächsaustausch ein. Die SPD-Stadträtin ist dort seit zwei Jahren beruflich tätig. Wenn sie die Wahl zur Bürgermeisterin gewinnen sollte, würde diese Tätigkeit in Rücksprache mit ihrem Arbeitgeber reduziert, um sich den Belangen der Stadt und somit den Bürgerinnen und Bürgern widmen zu können.
Denn ganz besonders am Herzen liegt Gerda „ein Bergzabern für alle“. Nah dran ist sie an den Seniorinnen und Senioren aber auch die Jugend hat sie im Blick. „Mir ist wichtig, neue Denkanstöße aus allen Generationen aufzunehmen“, so Gerda Schäfer.
Es gibt große Herausforderungen in Bad Bergzabern, dessen ist sie sich bewusst. Durch die Fraktions- und Ausschussarbeit ist sie mittendrin in den aktuellen Stadtthemen. Und sie würde sich eine gute Zusammenarbeit mit allen Fraktionen im Stadtrat wünschen.
Sich gegenseitig zuzuhören und respektvoll miteinander umzugehen sei im Privaten, im Beruflichen und so auch in der Politik gleichsam unerlässlich.
Gerda Schäfer ist davon überzeugt, dass Bad Bergzabern viele Stärken hat und somit auch Entwicklungspotenzial. Ihr gefällt der neu geprägte Begriff der Image AG: „Kultstädtchen der Lebensfreude“.
Denn man müsse sich auch auf das konzentrieren, was bereits an Positivem vorhanden ist in der Stadt und sich dementsprechend positiv äußern.
Bad Bergzabern habe Schwächen, aber daran werde gearbeitet. Es sei wichtig, den Blick nach vorne zu richten.
„Ich möchte gute Zukunftsperspektiven für unsere Bürgerinnen und Bürger schaffen“, ist das erklärte Ziel von Bürgermeisterkandidatin Gerda Schäfer. beb
Autor:Britta Bender aus Annweiler |
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