Zum 7. Mal hieß es auf zum „Burgfrühling“
„Volles Haus“ auf der Burg
- Viel zu entdecken gab es beim Schlendern über das Burggelände Foto: Anja Stemler
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Burg Lichtenberg. Der Wettergott hatte es gut gemeint, als am vergangenen Sonntag, die Besucherinnen und Besucher die Burg eroberten. Beim „Burgfrühling“ erwartete die Besucher auch in diesem Jahr wieder ein abwechslungsreiches und buntes Programm.
Von Anja Stemler
Auf der Unterburg konnte man auf dem Blumen- und Kräutermarkt ein ganz besonderes Marktflair erleben. Eine Vielzahl an Händlern präsentierten ihr Angebot unter anderem von Kräutern, Blumen und Gewürzen bis hin zu Gartendekoration und Korbwaren.
Die Museen auf Burg Lichtenberg begingen zeitgleich den „Internationalen Museumstag“. Mitmach-Stationen für Groß und Klein bescherten den Museumsbesuchern interessante Einblicke. Das Geoskop präsentierte eine Vorschau auf die Sonderausstellung “Im Paradies der Saurier“ und die Sonderausstellung „JurARTic Class“.
In der Zehntscheune gab es die Sonderausstellung „Das Gras wachsen hören – Pflanzen und Musik“ zu sehen – und zu hören. In der Jugendherberge konnten die Gäste eine Kunstausstellung der Familie Denzer sehen.
Auch das Programm für die Kinder ließ keine Wünsche offen. Neben Fossil- und Edelsteinpräparation oder Sonnenbeobachtung wurde Kinderschminken, kunterbunter Luftballonspaß, und Spiel und Spaß rund um Musikinstrumente angeboten.
Führungen durch das Geoskop und den Kräutergarten sowie eine Wildkräuterwanderung rundeten das Angebot ab.
Auf der Bühne in der Unterburg ging nach der offiziellen Eröffnung des „Burgfrühlings“ die Musik ab.
Wie die Kreisverwaltung mitteilte besuchten ca. 2.500 bis 2.700 Besucherinnen und Besucher die Burg an diesem Tag bei herrlichem Wetter.
Beim Burgfrühling waren insgesamt 31 Stände mit ganz unterschiedlichen Angeboten vertreten und so war für jeden Geschmack etwa dabei. Die Museen konnten jeweils ca. 800 bis 850 interessierte Gäste begrüßen.
Autor:Anja Stemler aus Kusel-Altenglan |
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