Schoppesänger Vogelbach in Elmstein
Musikalischen Horizont durch neue Lieder erweitern

Die Teilnehmer erstmals in dem neuen Sommeroutfit. Hintere Reihe von links: Klaus Jung, Werner Dietrich, Kurt Neu, Jürgen Kiefer, Hans Bungert; vorletzte Reihe: Karl Junker, Günther Fischer, Bernd Lange, Karlheinz Jung, Richard Pilger. Zweite Reihe: Edmund Zwick, Herbert Mayer, Emil Ostermeier, Toni Heinz. Erste Reihe: Thomas Zwick, Otwin Vollmar, Werner Ludwig, Bern Kiefer, Guido Lauer  | Foto: PS/Schoppesänger
  • Die Teilnehmer erstmals in dem neuen Sommeroutfit. Hintere Reihe von links: Klaus Jung, Werner Dietrich, Kurt Neu, Jürgen Kiefer, Hans Bungert; vorletzte Reihe: Karl Junker, Günther Fischer, Bernd Lange, Karlheinz Jung, Richard Pilger. Zweite Reihe: Edmund Zwick, Herbert Mayer, Emil Ostermeier, Toni Heinz. Erste Reihe: Thomas Zwick, Otwin Vollmar, Werner Ludwig, Bern Kiefer, Guido Lauer
  • Foto: PS/Schoppesänger
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Vogelbach. „Musikalischen Horizont durch neue Lieder erweitern“, unter diesem Motto stand auch in diesem Jahr das musikalische Wochenende der Schoppesänger aus Vogelbach. Mit der bisher höchsten Zahl von Teilnehmern (19 Gruppenmitglieder) hielt die Sängergruppe Einzug im Naturfreundehaus Harzofen in Elmstein Appenthal. Dieses Haus bietet seit neun Jahren die besten Voraussetzungen für dieses musikalische Unterfangen.
Bereits am Freitag, beim Treffpunkt zur Abfahrt in Vogelbach, war unter den Teilnehmern schon eine gute Laune und freudige Erwartung zu spüren. Gleich nach der Ankunft in Elmstein und nach einem erfrischenden Umtrunk ging es gleich zur ersten Probeneinheit. Innerhalb dieser wurde auch schon das erste neue Lied aufgelegt, bei dem es um den Zeitpunkt ging, zu dem die Pfalz entstanden ist. „Es muss ein Sonntag g´wesen sein“, lautete der Titel. Nachdem dieser Zeitpunkt geklärt, das heißt zweistimmig eingeübt, war und die Stimmigkeit überzeugte, wurde bereits bekanntes Liedgut aufgefrischt, um es am nächsten Tag an der Totenkopfhütte zu präsentieren.
Nach dem Abendessen und einer weiteren Singstunde konnte der Abend in gemeinsamer Gemütlichkeit ausklingen, wobei Lieder aus der „Mundorgel“, also alte Fahrtenlieder, die Stimmung immer auf dem Höchststand hielten.
In der morgendlichen Singstunde nach dem Frühstück standen wieder sechs neue Lieder zum Einüben auf dem Programm. Diese konnten sehr gut erarbeitet werden und können nach einigen weiteren Proben sicher in das Repertoire übernommen werden. Den Nachmittag des Samstag verbrachten die Schoppesänger Vogelbach an der Totenkopfhütte des PWV-Maikammer. Schon seit drei Jahren steuert die Gruppe diese Hütte an, um ihr Repertoire in einer „offenen Singstunde“ darzubieten. Gute Resonanz und gute Stimmung bei den Gästen sowie Anerkennung und Applaus sind für die Schoppesänger ein hervorragendes Salaire. Der Abend wurde nach dem Nachtessen mit einer weiteren Singstunde im Naturfreundehaus Elmstein weitergeführt und leitete zu einem schönen, gemütlichen Ausklang über.
Eine ganz besondere Anerkennung gebührt dem musikalischen Leiter Thomas Zwick, der wieder wie in den vergangenen Jahren mit viel Fleiß und guten Ideen dieses Wochenende gesanglich vorbereitet und durchgeführt hat.
Nach einer weiteren Singstunde am Sonntagmorgen traten die Schoppesänger gut gelaunt und
musikalisch gestärkt sowie voller Vorfreude auf das bevorstehende Mittagessen die Heimreise an.
Abschließend wurde gemeinsam mit den mittlerweile eingetroffenen Ehefrauen im „Kuckucksnest“ in Lambsborn das Mittagessen eingenommen. Es waren sich alle einig: „Es war ein gelungenes Wochenende, dem hoffentlich noch viele folgen werden.“ wdi

Autor:

Frank Schäfer aus Wochenblatt Pirmasens

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