Tiere auf der Fahrbahn sind nichts ungewöhnliches
Aber ein Pferd war in Nachbars Garten
Lauterecken. Tiere auf der Fahrbahn sind nichts Ungewöhnliches im Bereich der Polizeiinspektion Lauterecken. Einige Rehe und auch Wildschweine hatten die größten Anteile an Kollisionen mit Verkehrsteilnehmern im Straßenverkehr am Wochenende. Doch dann fällt einmal mehr ein Pferd auf: Das freilaufende Tier stand am Samstagmorgen 28. November, um 7.15 Uhr im Garten einer Familie in Wolfstein, Am Kirchpfad. Analog dem Pferd auf dem Flur sollte man sich hierdurch nicht aufregen lassen. Wir leben schließlich auf dem Lande. Gut war allerdings, dass die Tierhalterin direkt verständigt werden konnte. Dass sie anschließend für das Frühstück sorgte, ist in Corona-Zeiten eher unwahrscheinlich. Die Tierwelt hat allerdings auch noch andere Fassetten: So war einmalwieder ein gefiedertes Tier unterwegs und konnte bei Becherbach/Pfalz dem PKW auf der L 380 nicht mehr ausweichen. Der Greifvogel prallte gegen den Wagen. Der Vogel hatte jedoch bei der Auswahl seines Unfallgegners einen glücklichen Flügel, denn der 49-jährige Mann brachte ihn mit seiner gebrochenen Schwinge zum Tierarzt.
Und dann war da noch die Treibjagd bei Aschbach/Nerzweiler vom Samstag, 28. November. Zwei der Jagdhunde hatten sich vom Arbeitsplatz entfernt. Die beiden schwarzen Patterdale Terrier tragen orangefarbene GPS Tracker spazieren. Die Geräte sind vermutlich defekt weshalb mitunterbei Sichtung der eventuell noch herumlaufenden Gefährten die Polizei in Lauterecken verständigt werden kann. Polizeidirektion Kaiserslautern
Autor:Annette Thomas aus Ludwigshafen |
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