Vortrag und Verabschiedung von Dr. Kuntz nach 35 Jahren
„Lebendige Antike“

- Tierkampfgruppe im Garten der Casa del Citarista in Pompeji, das Maul des Ebers fungierte als Wasserspeier.
- Foto: Julia Kruse / ps
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Vortrag. Die „Lebendige Antike Ludwigshafen“ lädt für Mittwoch, 9. Oktober, 19.30 Uhr, Volkshochschule Bürgerhof Ludwigshafen, zu einem besonderen Vortragsabend ein. Als Referentin spricht die Archäologin und Kunsthistorikern Julia Kruse aus Greifswald zu dem originellen Thema „Die Wildnis im Stadthaus – Tierskulpturen in antiken römischen Gärten“. Die Referentin erläutert hierzu, dass Gärten ein wichtiger Bestandteil römischer Wohnbauten und Luxusvillen waren, die man mit vielgestaltigen Tierskulpturen ausgestattet hatte. Dies wirft ein Licht auf das Verhältnis von Tier und Mensch in der römischen Antike.
Der Vortrag steht darüber hinaus im Zeichen eines Übergangs in der Leitung der „Lebendigen Antike“: Der neue Leiter, Studiendirektor Patrick Zegermacher, Mannheim/Speyer, wird sich vorstellen.
Dr. Friedrich Kuntz, der die „Lebendige Antike“ 35 Jahre lang geleitete hatte, soll feierlich verabschiedet werden. ps
Autor:Charlotte Basaric-Steinhübl aus Ludwigshafen |
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