St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus mit dabei
Charta der Vielfalt
Ludwigshafen/Berlin. Das St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus Ludwigshafen unterzeichnet die Charta der Vielfalt und setzen sich für ein wertschätzendes und vorurteilsfreies Arbeitsumfeld ein.
Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt setzt sich das St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus für Vielfalt und Toleranz in der Arbeitswelt ein. Die Wertschätzung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Patienten – unabhängig von deren Geschlecht und geschlechtlicher Identität, Nationalität, ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung, Religion oder Weltanschauung im Einklang mit den Werten des katholischen Trägers sowie dessen Identifikation und Leitbild – sind dem großen sozialen Arbeitgeber aus Ludwigshafen wichtig.
Das St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus steht neben dem Kinderheim St. Annastift und Hospiz Elias in Ludwigshafen und dem Kinder- und Jugenddorf Maria Regina in Silz in Trägerschaft der St. Dominikus Krankenhaus und Jugendhilfe. Die Charta der Vielfalt ist eine Initiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel. „Unsere Arbeitswelt wandelt sich stetig“, sagte Marcus Wiechmann, Geschäftsführer der St. Dominikus Krankenhaus und Jugendhilfe. „Schon in unseren dominikanischen Leitbildern sind diese Dinge festgelegt. Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt positionieren wir uns nun nochmals klar.“ Sich für Vielfalt einzusetzen und sie zu nutzen, sei heute wichtiger denn je, so Wiechmann. „In ihr schlummert ein erhebliches Potenzial, denn unsere Gesellschaft ist heute vielfältiger und differenzierter denn je.“ Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt zeigen Organisationen, dass Sie Vielfalt in der Arbeitswelt fördern und so den Weg für innovative Lösungen und produktivere Ansätze fördern.
Unter anderem arbeiten Menschen verschiedenster Nationen im St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus, von der indischen Ordensschwester bis zum portugiesischen Pflegenden oder persischen Mediziner. Diese bringen einen Reichtum an Kulturen und Traditionen aus ihren Heimatländern mit, die zur Vielfalt des Hauses beitragen. Ihre Ausbildungen, Lebensgeschichten, Erfahrungen, Wissen und Sprachen bereichern die Teams und ihre Arbeit. Besonderes Engagement setzt das Haus auch in die Qualifikation von Flüchtlingen in der Pflege oder der Förderung von Schülern mit Schwierigkeiten. Diversity Management sei Querschnittsthema. Die Idee dahinter: Eine Organisationskultur, in der Vielfalt selbstverständlich gelebt wird, führt dazu, dass alle Beschäftigten ihr Potenzial bestmöglich einbringen. Sie befördert auch die Vielfalt der Ideen oder Produkte, für die die Organisation steht. Diese Vorteile sehen immer mehr Unternehmen und Institutionen: Konzerne, Betriebe, öffentliche Institutionen, Vereine, Stiftungen und Verbände haben die Charta der Vielfalt inzwischen unterzeichnet.
Weitere Informationen:
Weitere Informationen finden Sie unter www.st-marienkrankenhaus.de und www.charta-der-vielfalt.de.
Autor:Kim Rileit aus Ludwigshafen | |
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