A6/B39 im Bereich der Anschlussstelle Schwetzingen/Hockenheim Vollsperrung der A6 am ersten März-Wochenende

Umleitung Symbolbild | Foto: Mario Hoesel/stock.adobe.com
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Schwetzingen/Hockenheim. Auf der A6 wird im Bereich der Anschlussstelle Schwetzingen/Hockenheim die Überführung der B39 in Fahrtrichtung Schwetzingen rückgebaut.
Um diese Arbeiten zu ermöglichen, muss die A6 vom Freitag, 1. März, circa 20 Uhr, bis Montag, 4. März, circa 5 Uhr, in beide Richtungen gesperrt werden. Für den überörtlichen Verkehr stehen großräumige Umleitungen zur Verfügung. Zusätzlich sind unmittelbar an der Anschlussstelle Umleitungen eingerichtet.
Für begleitende Arbeiten müssen bereits ab Donnerstag, 29. Februar, circa 20 Uhr, bis Dienstag, 5. März, circa 5 Uhr, die Auf- und Abfahrten an der Anschlussstelle Schwetzingen/Hockenheim gesperrt werden. Nicht betroffen ist die Abfahrt auf die B39 nach Schwetzingen (A6, Fahrtrichtung Nord) und in Gegenrichtung die Abfahrt nach Hockenheim. Verkehrsteilnehmer auf der A6 folgen in dieser Zeit der Umleitungsbeschilderung. Gleiches gilt für den Verkehr auf der B39, der auf die A6 auffahren will.
Ab Dienstag, 5. März, stehen im Bereich der Anschlussstelle wieder alle Fahrbeziehungen zur Verfügung. Über die im weiteren Verlauf der Baumaßnahme notwendigen Eingriffe in den Verkehr wird die Autobahn GmbH Niederlassung Südwest gesondert informieren.

Großräumige Umleitung für Fahrtziele Mannheim, Frankenthal, Saarbrücken

Verkehrsteilnehmer aus Richtung Heilbronn (auf der A6) und aus Richtung Karlsruhe (auf der A5), die über die A6 nach Mannheim, Frankenthal oder Saarbrücken fahren wollen, werden bereits am Autobahnkreuz Walldorf über dynamische Wegweiser (LED-Tafeln) auf die A5 umgeleitet. Diese führt bis zum Autobahnkreuz Heidelberg, wo auf die A656 nach Mannheim und in deren weiterem Verlauf (am Kreuz Mannheim) wieder auf die A6 gewechselt werden kann.

Großräumige Umleitung für Fahrtziele Heilbronn, Karlsruhe, Stuttgart

Verkehrsteilnehmer aus Richtung Saarbrücken/Kaiserslautern, die auf der A6 mit den Fahrtzielen Heilbronn, Karlsruhe oder Stuttgart unterwegs sind, werden am Autobahnkreuz Mannheim über dynamische Wegweiser auf die A656 umgeleitet. Diese führt bis zum Kreuz Heidelberg, wo auf die A5 in Fahrtrichtung Basel/Karlsruhe gewechselt werden kann. Bei den Fahrtzielen Heilbronn und Stuttgart kann am Kreuz Walldorf wieder auf die A6 gewechselt werden.

Alternative Umleitung für Ziele Kaiserslautern/Saarbrücken

Verkehrsteilnehmer auf der A6 mit den Fahrtzielen Kaiserslautern/Saarbrücken können am Dreieck Hockenheim der Beschilderung U99 folgen und auf die A61 abfahren (Richtung Koblenz). Diese führt links des Rheins bis zum Kreuz Frankenthal. Dort kann wieder auf die A6 gewechselt werden.
Verkehrsteilnehmer mit dem Nahziel Hockenheim wechseln am Dreieck Hockenheim ebenfalls auf die A61 und fahren an der Anschlussstelle Hockenheim auf die L722 ab.

Umleitungen an der Anschlussstelle Schwetzingen/Hockenheim

Verkehrsteilnehmer auf der A6 in Richtung Mannheim fahren an der Anschlussstelle Schwetzingen/Hockenheim auf die B39/B291 ab und folgen der Umleitung U74. Diese führt am Mitfahrerparkplatz links auf die parallel zur Autobahn verlaufende L599 bis nach Schwetzingen. Dort den Autobahnschildern folgend rechts auf die B36 fahren. Auf der B36 weiter bis zur Anschlussstelle Schwetzingen-Nord/Brühl und dort auf die A6 in Richtung Frankfurt auffahren.
Verkehrsteilnehmer auf der A6 in Fahrtrichtung Heilbronn fahren an der Anschlussstelle Schwetzingen/Hockenheim auf die B39 ab und folgen der Umleitungsbeschilderung U99. Diese führt bis zur nächstgelegenen Abfahrt Hockenheim-Talhaus (L722) und dort nach Fahrtrichtungswechsel wieder auf die B39 zurück zur Anschlussstelle Schwetzingen/Hockenheim. Dort wieder auf die A6 in Richtung Heilbronn/Karlsruhe auffahren.
Um unnötige Rückstaus auf vermeintlichen „Schleichstrecken“ zu vermeiden und damit Belastungen für Verkehrsteilnehmer und Anwohnern so gering wie möglich zu halten, appelliert die Autobahn GmbH Niederlassung Südwest dringend, den ausgeschilderten Umleitungsstrecken zu folgen und eigene Navigationssysteme auszuschalten.
red

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Autor:

Kristin Hätterich aus Mannheim

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