Maximiliansau
Jochen Schaaf erneut als Ortsvorsteher-Kandidat vorgeschlagen
In der Vorstandssitzung des SPD Ortsvereins Maximiliansau wurde der amtierende Ortsvorsteher
Jochen Schaaf erneut einstimmig der Mitgliederversammlung am 22. Februar 2019 als
Kandidat für den Ortsvorsteher-Posten vorgeschlagen.
Jürgen Nelson, Vorsitzender des Ortsvereins, unterstrich die Eignung von Schaaf mit Blick
auf dessen Leistungen in den vergangenen fünf Jahren: „In der Zeit vor Jochen Schaaf hatte
man den Eindruck, man verwalte unseren Ort mehr schlecht als recht. Vor viereinhalb Jahren
trat Jochen das Amt an und übernahm zugleich eine lange Aufgabenliste, die unter dem Vorgänger
angehäuft wurde: Sanierung Eisenbahnstraße, Neubau der Friedhofshalle, Entwicklung
der Rheinpromenade, Planungen für das Kappelmann-Gelände, Platz an der Kehle, Planungen
für das Sauergelände sowie die Verkehrssituation an zahlreichen Stellen innerhalb unserer
Gemeinde. Zielstrebig, beharrlich und mit viel Ausdauer kümmerte sich Jochen um die
genannten Themen und bearbeitete zahlreiche weitere kleinere Anfragen und Vorhaben. Jedes
der Themen ist in seiner Amtszeit angegangen und bearbeitet worden, einige sind bereits abgeschlossen
worden oder es wurden die notwendigen Beschlüsse gefasst. Dies lässt für mich
keinerlei Zweifel, dass du, lieber Jochen, der geeignetste Kandidat für dieses Amt bist!“
Große Wertschätzung der Arbeit des Ortsvorsteher innerhalb der SPD
Der 43-jährige Ingenieur war dankbar für das entgegengebrachte Vertrauen und die Wertschätzung
seiner Arbeit. Mit Blick auf seine Amtszeit resümierte Schaaf: „Ich hatte mit Antritt
des Amts den Wunsch, positive Veränderungen in meiner Heimatgemeinde zu bewirken.
Zwar zeigte sich recht schnell, dass nicht alle Ideen sofort umgesetzt werden können, jedoch
bin ich über die Ergebnisse der vergangenen Monate sehr zufrieden. Im Ortsbeirat haben wir
wichtige Entscheidungen herbeigeführt, die für unsere Gemeinde zukunftsweisend sind.“
Schaaf ging die großen Vorhaben an, ohne die kleinen Aufgaben aus dem Blick zu ver-lieren – die Wiederbelebung der Kerwe war einer der Sternstunden seiner Amtszeit
SPD-Fraktionssprecher im Ortsbeirat, Ludger Witte, betonte, dass Jochen Schaaf die großen Vorhaben detailliert bearbeitet und vorbereitet hat. Hierzu gehörten in den vergangenen Jah-ren vor allem die Sanierung der Eisenbahnstraße, die Planungen zum Kappelmann-Gelände und der Neubau der Friedhofshalle. „Die Sitzungsprotokolle beweisen dabei, dass die CDU in den Jahren vor 2014 die Themen immer wieder hin- und hergeschoben haben, entschieden o-der umgesetzt wurde nichts. Das hat sich erst mit dem Amtsantritt von Jochen geändert!“ bi-lanzierte Witte. „Wenn demnächst der erste Abschnitt der Eisenbahnstraße fertiggestellt ist, ist das zum großen Teil der Verdienst unseres Ortsvorstehers. Einer seiner größten Verdienste in den vergangenen Jahren ist allerdings die Wiederbelebung der Kerwe!“
Kleine Aufgaben kamen in der Amtszeit von Jochen Schaaf nicht zu kurz. Hierzu zählten die Erweiterung der Fahrradabstellmöglichkeiten an der Haltestelle Maximiliansau West, die Ver-besserungen der Ausstattung in der Tullahalle und Rheinhalle, die Zukunftssicherung des Bürgerhauses durch zusätzliches Personal und natürlich auch sein Drängen auf die Durchset-zung des morgendlichen Durchfahrtverbots.
Am 22. Februar 2019 soll Jochen Schaaf von der Mitgliederversammlung des Ortsvereins Maximiliansau zum Ortsvorsteher-Kandidaten gewählt werden.
Autor:Mario Daum aus Wochenblatt Wörth |
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