Kiffender Beifahrer auf der A65: Einfuhr von Cannabis aus dem Ausland ist eine Straftat

- Kiffen: Wer sein Cannabis im Ausland kauft, macht sich strafbar
- Foto: creative_content/stock.adobe.com
- hochgeladen von Laura Braunbach
Wörth am Rhein. Am 17. Februar wurde kurz nach Mitternacht ein 21-jähriger PKW-Fahrer auf der A65 kurz vor der Anschlussstelle Wörth-Dorschberg festgestellt und anschließend einer Verkehrskontrolle unterzogen. Im Rahmen dessen konnte von den eingesetzten Beamten starker Marihuana Geruch aus dem Fahrzeug wahrgenommen werden. Daraufhin händigte der 21-jährige Beifahrer ein Tütchen aus, in dem sich eine geringe Menge Marihuana befand. Er gab an, dass er das Marihuana im Ausland erworben hatte.
Eine Einfuhr von Cannabis ist verboten und stellt eine Straftat dar. Demnach wurde das Betäubungsmittel sichergestellt. Bei einer weiteren Durchsuchung des Fahrzeugs konnten keine weiteren Betäubungsmittel aufgefunden werden. Nach Überprüfung der Verkehrstüchtigkeit des 21-jahrigen Fahrers konnte er die Fahrt fortsetzen.
Autor:Heike Schwitalla aus Germersheim | |
Heike Schwitalla auf Facebook |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.