„Demokratie unter Druck:
Bedeutung für Frieden und Gerechtigkeit
Inflation, Krieg und Flucht, Wettrüsten, Hass und Rassismus im Alltag nehmen zu. Häufig werden schnell Schuldige für diese Themen benannt, ohne auf die kausalen Zusammenhänge zu achten. Die populistische Lösung von Einzelnen lautet dann häufig, die Demokratie durch ein autoritäres oder Extremistisches System zu ersetzen und auf einen rein nationalstaatliches „Denken“ zu reduzieren.
Ist die Demokratie noch zeitgemäß oder ist sie bereits „out“? Populistische oder autoritäre Systeme scheinen weltweit eine Renaissance zu erleben. Sind autoritäre Systeme geeignet, einen friedlichen Ausgleich von Interessen in einer Gesellschaft zu erreichen und Konflikte und künftige Herausforderungen zu lösen?
Die meisten Menschen in Deutschland sind in Frieden mit Wohlstand und Gerechtigkeit in einer stabilen Demokratie aufgewachsen. Der zweite Weltkrieg ist glücklicherweise schon fast 80 Jahre her. Was kann jeder Einzelne tun, die Demokratie zu sichern und zu stärken? Welche Aspekte motivieren junge Menschen, sich aktiv an der Demokratie zu beteiligen?
Die Landtagsabgeordnete Dr. Katrin Rehak-Nitsche lädt zu einer spannenden Diskussion ein und begrüßt hierfür folgende Gäste im Podium:
• Stefan Schank – Schulleiter der IGS Rülzheim,
• Daniela Johannes Projektverantwortliche für „Schule ohne Rassismus“ und Lehrerin der IGS Rülzheim,
• Dr. Gregor Walter-Drop, Geschäftsführer der Friedensakademie Rheinland-Pfalz
Wir laden alle Interessierten sehr herzlich ein, sich in dieser offenen Gesprächsrunde zu diesen und weiteren Fragen zu informieren und gemeinsam zu diskutieren.
Die Veranstaltung wird am 9. April 2024 um 18:00 Uhr im Gemeindezentrum der evangelischen Kirche in der Hoppelgasse 35 in Rülzheim stattfinden.
Um Anmeldung wird bis zum 05. April 2024 gebeten beim Wahlkreisbüro der SPD-Abgeordneten Dr. Rehak-Nitsche per E-Mail an buero@rehak-nitsche.de oder telefonisch unter 07271-50 880 88.
Autor:Katrin Rehak-Nitsche aus Wörth am Rhein |
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