An den Hochhäusern in der Dorschbergstraße
Neuer Spielplatz für die Kids in Wörth
Wörth. Unzählige Kinder warteten aufgeregt auf die Freigabe der neuen Spiel- und Sportflächen an den Hochhäusern in der Dorschbergstraße. Die Wohnbau Wörth hat dort für Kleinkinder einem komplett neuen Spielbereich mit Holzhäuschen, Sandkasten, Rutsche und Sitz- und Kletterblumen angelegt. Für die Größeren ist nun eine Kletter-Rakete, eine Tischtennisplatte und ein Multifunktionsplatz geboten. Der Multifunktionsplatz ist mit Toren für Handball und Fußball sowie mit Basketballkörben ausgestattet. Darüber hinaus wurden Geräte für Kraftsport und Konditionstraining aufgestellt.
Bürgermeister Dr. Dennis Nitsche eröffnete die neue Anlage am 18. Juli. Er hob in seiner Eröffnungsansprache hervor, dass die neuen Anlagen aus zwei Gründen etwas ganz besonderes seien: Zum einen, dass die Wohnbau Wörth ein kommunales Unternehmen ist, das seine Überschüsse wieder in die Erhaltung des Bestands und die Verbesserung der Lebensqualität der Menschen investiert. Zum anderen, dass die Auswahl der Geräte und Anlagen in demokratischer Weise erfolgt ist, denn die Kinder und Jugendlichen haben selbst über ihre Wunschausstattung abstimmen dürfen. „Unsere Wohnbau ist als Tochter der Stadt Wörth dem Gemeinwohl verpflichtet und nimmt in vorbildlicher Weise ihre Verantwortung für die Mieterinnen und Mieter wahr“, betonte Nitsche, der als ehrenamtlicher Aufsichtsrat und Gesellschafter der Wohnbau Wörth deren Ausrichtung maßgeblich mitbestimmt. Die Geschäftsführerin der Wohnbau Wörth, Petra Pfeiffer, hob die hohe Qualität der Anlagen und Geräte hervor und bedankte sich bei den Mieterinnen und Mietern für die große Unterstützung während der Bauphase.
Zur Eröffnung der Anlagen hat die Wohnbau einen Eiswagen organisiert, dessen Angebot begeistert angenommen wurde, zudem wurden mehrere Tischtennis-Sets aus jeweils zwei Schlägern und mehreren Bällen verlost. Die Kinder und Jugendlichen nahmen die neuen Anlagen begeistert an und schon Sekunden nach der Eröffnung waren die ersten Tore geschossen, Körbe geworfen und die Spitze des Klettergerüsts erklommen.
Autor:Heike Schwitalla aus Germersheim | |
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