Performance der Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche in Bad Dürkheim
Zitronengelb heißt stinksauer

Am 22. Juli um 18 Uhr werden die jungen Künstler*innen ihre Bilder im Kurpark Bad Dürkheim auf der Wiese beim Café Pompöös zu einem großen, ineinandergreifenden Zeichen gelebter Solidarität verbinden.  | Foto: Franz Walter Mappes
  • Am 22. Juli um 18 Uhr werden die jungen Künstler*innen ihre Bilder im Kurpark Bad Dürkheim auf der Wiese beim Café Pompöös zu einem großen, ineinandergreifenden Zeichen gelebter Solidarität verbinden.
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Bad Dürkheim. „Wie hast du die Corona-Zeit erlebt? Was hat dich beschäftigt? Gab es auch schöne „Nebenwirkungen´?“ und „Worauf freust du dich, wenn diese Zeit vorbei ist? Was willst du als allererstes wieder tun?“ Mit solchen oder ähnlichen Fragen wurden 24 Kinder einzeln per Telefon angeleitet, ihren Alltag, ihre Gedanken, Gefühle und Bedürfnisse während einer der schwersten und einschneidendsten Krisen ihres Lebens zum Ausdruck zu bringen und auf einer Leinwand abzubilden. Getrennt durch eine rote Corona-Linie, hielten sie ihr Erleben während der Krisenzeit und das Aufatmen und den Optimismus für die Zeit danach in einem individuellen Kunstwerk fest, das wiederum Teil eines großen Gesamtwerkes sein wird. Am 22. Juli um 18 Uhr werden die jungen Künstler*innen ihre Bilder im Kurpark Bad Dürkheim auf der Wiese beim Café Pompöös zu einem großen, ineinandergreifenden Zeichen gelebter Solidarität verbinden. Zu dieser einmaligen öffentlichen Kunstaktion lädt die Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche des Diakonischen Werks in Bad Dürkheim herzlich ein: Lassen Sie sich inspirieren und anstecken von der Intensität des Ausdrucks dieser Künstler*innen und profitieren Sie von deren Fähigkeit, Dinge anders zu sehen als bisher! ps

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Autor:

Franz-Walter Mappes aus Bad Dürkheim

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