Bis vor 30 Jahren haben die westlichen Demokratien sehr gut ohne die Diktaturen und Kriegstreiber China und Russland gelebt. Die vermeintliche wirtschaftliche Abhängigkeit des Westens von diesen ist nur künstlich erzeugt. Jetzt muss jeder seinen Beitrag leisten, um zu verhindern, dass der Krieg weitergeht und sich ausbreitet.
Das gilt insbesondere für die wirtschaftliche Präsenz der deutschen Großkonzerne in Russland und China. Sie müssen sich jetzt von beiden Diktaturen distanzieren, Produktionsstandorte schließen, Handel einstellen. Das ist ein schon seit Jahren überfälliges Sanktionsmodul gegenüber diesen Unrechtsregierungen jenseits der Politik, deren Sanktionsmittel schon bald an ihre Grenzen stoßen werden.
Wolfram Klein B.A.
Susanne Klein M.A.
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