Engagement mit vielen Partnern bei "KSC tut gut"
Masken für Risikogruppen gespendet

Markus Spanner (CEO Physik Instrumente) & Michael Becker (Geschäftsführer Karlsruher SC) | Foto: KSC
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KSC. Unter der sozialen Dachmarke des KSC, "KSC tut gut", bringen sich immer mehr Partner aus der Region ein - für die gute Sache. Jetzt engagiert sich auch das Karlsruher Unternehmen "Physik Instrumente" (PI), stellt FFP2-Masken für Risikogruppen in der Region zur Verfügung. Unter dem Motto „Laufen für den guten Zweck“ gehen bis Ende Januar pro gelaufenem Kilometer der KSC-Profis drei FFP2-Masken an Risikogruppen in der Region.

Dazu gehören unter anderem Altenheime, Pflegeheime, Tafeln und ehrenamtliche Helfer, die sich in dieser schwierigen Phase für andere einsetzen und vermehrt in Kontakt mit anderen Personen treten. Da die Masken dringend benötigt werden, wird gleich losgelegt: In den bisherigen Saisonspielen haben die Blau-Weißen schon mehr als 1.100 Kilometer zurückgelegt, sodass schon knapp 3.400 FFP2-Masken an Seniorenheime in der Region verteilt werden.

Masken gebraucht? Bitte melden!
Für jeden Kilometer, den die Profis in der Liga ab sofort bis Ende Januar (er-)laufen, gibt es auch jeweils drei Masken. Zur Verteilung ist der KSC nun gemeinsam mit "PI" auf der Suche nach weiteren sozialen Organisationen, die Bedarf an den Masken haben. Soziale Einrichtungen können sich dabei direkt melden. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem KSC, denn gemeinsam können wir mehr Gutes tun. Unsere Initiative „PI WE CARE“ hilft Menschen, sich und andere zu schützen. Wir teilen unsere Bestände an hochwertigen FFP2- und OP- Masken, um zusammen mit dem KSC Risikogruppen in und um Karlsruhe für die nächsten Monate mit Schutzausrüstung zu versorgen“, betont Markus Spanner, CEO "Physik Instrumente", dem Markt- und Technologieführer für hoch präzise Positioniertechnik und Piezo-Anwendungen in den Marktsegmenten Halbleiterindustrie, Life Sciences, Photonik und Industrieautomatisierung.

„Im Rahmen von ‚KSC TUT GUT.‘ ist es uns sehr wichtig, in der Region unserer sozialen Verantwortung gerecht zu werden. In der aktuellen Situation sind gerade die Risikogruppen besonders betroffen, so dass wir uns für diese gemeinsam mit PI verstärkt engagieren möchten. Wir freuen uns auf die Partnerschaft und vor allem auf die Umsetzung dieser ersten Aktion“, so KSC-Geschäftsführer Michael Becker.

Infos: www.ksc.de - ksctutgut@ksc.de

Autor:

Jo Wagner

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