Katastrophenschützer aus dem Kreis Germersheim unterstützen Waldbrandbekämpfung bei Rodalben
Kreis Germersheim | Rodalben. Teile des Katastrophenschutzzuges aus dem Landkreis Germersheim sind auf dem Weg nach Rodalben, um bei der Bekämpfung des Waldbrandes zu unterstützen. „Wir wurden gezielt für Nachlöscharbeiten angefragt. Nach aktuellem Stand scheint es noch viele Glutnester zu geben“, berichtet Mike Schönlaub, Brand- und Katastrophenschutzinspekteur des Landkreises Germersheim.
Im Einsatz sind mehr als 30 Einsatzkräfte der Feuerwehren Steinweiler, Scheibenhardt, Jockgrim, Lustadt, Ottersheim, Bellheim und Lingenfeld mit acht Fahrzeugen, ausgestattet mit Gerätschaft und Technik zur Brandbekämpfung. Die Feuerwehrleute werden dort in kleinen und flexibel agierenden Einheiten zur Brandbekämpfung eingesetzt.
Landrat Dr. Fritz Brechtel zeigt sich dankbar, dass die Freiwilligen aus dem Landkreis Germersheim spontan einsatzbereit waren und in der Südwestpfalz helfen: „Wie wichtig dieses Gemeinschaftsdenken und -handeln ist, zeigt sich hier besonders deutlich. Ich wünsche, dass alle unbeschadet wieder zurückkommen und natürlich der Brand nicht wieder auflodert.“
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