Begrüßung der neuen Studierenden in Germersheim
Die Erstis sind da

Begrüßung der neuen Studierenden in Germersheim | Foto: Stephanie Mohr I Stadt Germersheim
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Germersheim. Während der offiziellen Begrüßung der neu-immatrikulierten Studierenden des Fachbereichs 06 Translation-, Sprach- und Kulturwissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz am vergangenen Montag in Germersheim durch die Dekanin Prof. Dilek Dizdar und der Geschäftsführerin des Fachbereichs Dr. Eva Katrin Müller hieß auch der Erste Beigeordnete Dr. Sascha Hofmann die Erstsemester in der Stadt Germersheim herzlich willkommen.
Der Erste Beigeordnete Dr. Sascha Hofmann nutzte die Gelegenheit, die Neugierde der Studierenden auf ihren aktuellen Studienort - der Stadt der Sprachen - zu wecken und gab ihnen einen kurzen Überblick über die Germersheimer Geschichte. Dabei erwähnte er, dass das Hauptgebäude des Fachbereichs, die ehemalige Seyssel-Kaserne, aus der Festungszeit Mitte des 19. Jahrhunderts stammte. Er legte den Studierenden ans Herz, die Stadt Germersheim aus unterschiedlichsten Blickwinkeln kennen und schätzen zu lernen. Neben einer hohen Wohn- und Lebensqualität, die Lage am Rhein, vielfältigen Freizeitmöglichkeiten und einem attraktiven kulturellen Angebot hob er unter anderem die äußerst verkehrsgünstige Lage sowie den Anschluss an das überregionale Schienennetz hervor.
„Ich möchte Ihnen sagen, dass wir in Germersheim ganz besonders stolz auf den Fachbereich 06 in Germersheim sind, an dem Sie ab sofort ihr Studium aufnehmen. Ich wünsche ihnen von Herzen viel Erfolg, alles Gute und hoffe, dass sie sich rasch und wirklich gut in Germersheim einleben werden. Viel Spaß und Erfolg bei ihrem Studium sowie schöne und spannende Jahre hier bei uns in Germersheim“, wünschte der Erste Beigeordnete Dr. Sascha Hofmann.
Prof. Dr. Dilek Dizdar und Dr. Eva Katrin Müller betonten in ihren Begrüßungsreden, dass die Studierenden und Austauschstudierenden ihr Studium an einer der weltweit ältesten, größten und anerkanntesten Ausbildungsstätte für Übersetzen und Dolmetschen beginnen: „Wir verfügen hier über eine modernste Ausstattung. Das reicht von wichtiger berufspraktischer Software über umfangreichen Dolmetscherlehranlagen bis hin zu einem Forschungslabor für Master- und Promotionsprojekte. Auch unsere Bereichsbibliothek ist mit Print- und Digitalbeständen sowie Recherche- und Bestellmöglichkeiten optimal ausgestattet.“
Dr. Eva Katrin Müller sprach von einem „Paradies für Sprachen“, das die neuen Studierenden in Germersheim erwartet, denn in den verschiedensten Kombinationen stehen insgesamt 13 Studiensprachen zur Auswahl. Nicht unerwähnt ließ sie auch die internationale Atmosphäre am FTSK. Ein Drittel der Studierenden kommt aus dem Ausland, aus etwa 70 Ländern. Von Vorteil sei es auch, dass der Campus kompakt ist und kurze Wege aufweist. „Sie können hier eine sehr persönliche Betreuung genießen. Die Gruppen in den Lehrveranstaltungen sind oft klein, da lernt man sich schnell kennen und hier geht niemand in der Masse unter“, betont Dr. Eva Katrin Müller.
Studierende profitierten auch vom großem Rechenzentrum an der FTSK. Sehr vorteilhaft sei auch die Zugehörigkeit der hiesigen Bereichsbibliothek zur Universitätsbibliothek in Mainz. Der gesamte Medienbestand in Mainz und Germersheim ist in einer gemeinsamen Datenbank verzeichnet. Medien aus der Bereichsbibliothek aus Mainz können problemlos bestellt und ausgeliehen werden.
„Nutzen sie auch die Möglichkeit an einer unserer 100 Partneruniversitäten in aller Welt ein oder zwei Auslandssemester zu verbringen. Machen sie unbedingt auch praktische Erfahrungen, dies ist eine unerlässliche Ergänzung zu dem, was an der FTSK in der Theorie gelehrt wird“, riet Prof. Dr. Dilek Dizdar den neu immatrikulierten Studierenden. In Zuge dessen erwähnte sie, dass das FTSK Kontakte zur Berufspraxis pflege und bei der Vermittlung von Praktikumsplätzen sehr gerne behilflich sei. Eine Befragung unter den Absolventinnen und Absolventen habe ergeben, dass 90 Prozent der Befragten innerhalb eines Jahres nach dem Hochschulabschluss ein Beschäftigungsverhältnis beginnen. red

Autor:

Heike Schwitalla aus Germersheim

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