Stehen ab 13. April wieder bereit
Container für Grünschnitt
Germersheim. Aufgrund des großen Interesses erneuert Bürgermeister Marcus Schaile das Angebot an die Bürgern von Germersheim auch in diesem Jahr ihren Grünschnitt kostenlos zu entsorgen. Dazu werden im Germersheimer Stadtgebiet und auch im Stadtteil Sondernheim am Samstag, 13. April, in der Zeit von 9 bis 14 Uhr wieder Container für Grün- und Heckenschnitt aufgestellt.„Mit dem Frühlingsanfang steht in vielen Gärten unserer Mitbürger wieder der alljährliche „Frühjahrsputz“ an. Wie sich bereits im letzten Jahr gezeigt hat, besteht bei den Grundstücks- und Gartenbesitzern gerade in dieser Zeit ein Bedarf zur Entsorgung größerer Mengen an Grünschnitt, die regulär nicht in der braunen Tonne entsorgt werden können. Das jetzige zusätzliche Angebot, den anfallenden Grün- beziehungsweise Heckenschnitt kostenlos zu entsorgen, soll den Mitbürgerinnen und Mitbürgern den „Frühjahrsputz“ in ihren Gartenbereichen erleichtern“, erläutert das Germersheimer Stadtoberhaupt die Gründe für die Wiederholung des Projekts.
Nutzer sollen ausschließlich Schnittgut aus Grün- und Heckenschnitt ohne Müllsäcke in die Containerwerfen. Die Entsorgung von sonstigem Müll, zum Beispiel auch Zäune ist nicht zulässig.
Container-Standorte in Germersheim: Ende Schlachthofstraße, Königsberger Straße (vor dem Spielplatz), Ecke Robert-Koch-Straße/ Friedenstraße (vor Spielplatz), Ecke Wasgaustraße/Trifelsstraße, Ecke Konrad-Adenauer-Straße/ Burgunder Straße, Hans-Sachs-Straße/ Albert-Einstein-Ring (vor Spielplatz).
Container-Standorte in Sondernheim: Schwester-Quentina-Platz, Parkplatz Tulla-Schule, Ecke Bürgerpark/ Maiblumenstraße.Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, Heckenschnitt sowie kompostierbare Gartenabfälle jeden Samstag in der Zeit von 9 bis 13 Uhr am städtischen Kompost- und Häckselplatz kostenfrei abzugeben. Auch am Karsamstag wird dieser geöffnet sein. Der Kompostplatz liegt in der Nähe des Vereinsgeländes des Germersheimer Hundesportvereins und ist auch mit Autoanhänger gut zu erreichen. ps
Autor:Wochenblatt Speyer aus Speyer |
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