Einigung der Verkehrsminister von Bund und Ländern
Das 49-Euro-Ticket soll schnellstmöglich kommen

Laut Beschlusspapier der Bund- und Länderkonferenz der Verkehrsminister soll ein 49-Euro-Ticket für den bundesweites Nahverkehr als Nachfolger für das vorherige 9-Euro-Ticket eingeführt werden | Foto: Andreas Gruhl / stock.adobe.com
  • Laut Beschlusspapier der Bund- und Länderkonferenz der Verkehrsminister soll ein 49-Euro-Ticket für den bundesweites Nahverkehr als Nachfolger für das vorherige 9-Euro-Ticket eingeführt werden
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Nahverkehr. Laut Beschlusspapier der Bund- und Länderkonferenz der Verkehrsminister soll ein 49-Euro-Ticket für den bundesweites Nahverkehr als Nachfolger für das vorherige 9-Euro-Ticket eingeführt werden. Ein genauer Zeitpunkt für die Einführung wurde zwar noch nicht genannt, aber sowohl der Bund als auch die Länder haben sich für eine schnellstmögliche Umsetzung ausgesprochen.

„Die Verkehrsministerkonferenz hält in Übereinstimmung mit dem Bund einen Einführungspreis von 49 Euro pro Monat im monatlich kündbaren Abonnement für ein mögliches Angebot“, heißt es in dem Papier, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Es soll papierlos und deutschlandweit gültig sein.

Dem Beschlusspapier zufolge will der Bund dafür ab 2023 etwa 1,5 Milliarden jährlich bereitstellen. Die Bundesländer sollen nach Möglichkeit den gleichen Betrag zur Finanzierung des 49-Euro-Tickets beisteuern. Die endgültige Entscheidung obliegt letztlich der Ministerpräsidentenkonferenz. rav

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Autor:

Ralf Vester aus Kaiserslautern

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