5. April 2024, 07:06 Uhr
120× gelesen

Queerfeindlichkeit: Fortbildung des Projekts Familienvielfalt von QueerNet Rheinland-Pfalz

Redaktion

Eingestellt von: Karin Hoffmann

aus Ludwigshafen

Fortbildung in Kaiserslautern / Symbolbild
Foto: smolaw11/stock.adobe.com
hochgeladen von Jessica Bader

Kaiserslautern. Fortbildung des Projekts Familienvielfalt von QueerNet Rheinland-Pfalz in Kooperation mit der Gleichstellungsstelle der Stadt Kaiserslautern am Freitag, 26. April, 10 bis 17 Uhr, in 67657 Kaiserslautern (Benzinoring 1).

Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transidente, intergeschlechtliche und nicht-binäre Menschen gibt es in jedem Lebensalter und in allen gesellschaftlichen Kontexten. In Deutschland identifizieren sich circa fünf bis zehn Prozent der Bevölkerung als queer. Gleichzeitig belegen Studien, dass queere Menschen in besonderem Maße Hass, Gewalt und Desinformation ausgesetzt sind.

Welche Ursachen und welche individuellen und gesamtgesellschaftlichen Folgen Queerfeindlichkeit haben kann, lernen Teilnehmende in diesem Fortbildungsmodul. Im Anschluss erarbeiten die Teilnehmenden Schutz- und Handlungsstrategien und erfahren, wie sie Queerfeindlichkeit in ihren Einrichtungen vorbeugen und begegnen können.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Es wird um Anmeldung bis Freitag, 19 April, per E-Mail an familienvielfalt.lu@queernet-rlp.de, gebeten.red

Gefällt 0 mal0

Autor:

Karin Hoffmann aus Ludwigshafen

Kommentare

RatgeberAnzeige

Palliativstation Landstuhl: Die Palliativmedizin stellt den individuellen Menschen mit all seinen Bedürfnissen ins Zentrum. Dabei geht es in der Einrichtung nicht nur um die medizinische Versorgung, sondern auch um die seelische Begleitung der Patientinnen und Patienten. | Foto: ake1150/stock.adobe.com

Palliativstation Landstuhl: Einfühlsame Begleitung von Anfang an

Palliativstation Landstuhl. Im Palliativzentrum des Nardini Klinikums St- Johannis in Landstuhl steht der Mensch mit seinen individuellen Bedürfnissen und Ängsten im Mittelpunkt. Vor 20 Jahren begann die Arbeit des Teams, das damit eine Vorreiterrolle für die Palliativversorgung in der Region übernommen hat. Ziel ist es, mit einem ganzheitlichen Ansatz so viel Lebensqualität wie möglich zu erhalten und bis zuletzt ein würdevolles, erfülltes und selbstbestimmtes Leben zu gewährleisten....