Störche & Bier

Ungefiltertes Bier in Karlsruher Biergärten

"Der erste Schluck vom Bier ist der beste!"
"Nun ist es drei - ich esse keinen Brei"
"Aber um vier - trinke ich das erste Bier".

Soweit eine weit verbreitete Stammtisch Philosophie.

Aber warum die Dachzeile: Bierdurst und Störche?
Ganz einfach: Die Störche kommen gerade aus dem Süden zurück.

Die Temperaturen sind auch zurück, die Lust auf ein gutes Bier auch. 
Doch unter freiem Himmel und Frühlingsluft schmeckt Bier nochmals besser.

Und wo kann ich in Karlsruhe oder Durlach ein gutes frisch gezapftes "Nofilter"
im Biergarten genießen?
Und vielleicht noch ein zünftiges Essen oder knusprige Hax`n dazu.

Dann fangen wir doch einmal mit der Mutter Karlsruhes an,
in...

Durlach:

da wäre das erst seit einem Jahr gegründete Brauereilokal von
Felix Steinhardt und John Raezer namens "ZAUBERKESSEL".
Es liegt etwas versteckt in der Memeler Str. 1 in Durlach Aue.
Die Jungs haben den Mut, ihr sehr gutes Bier im feinen "Willibecher" zu kredenzen.

Aus diesem Glas schmeckt Bier am besten.

Leider ist das Glas empfindlich und nicht für heftiges Anstoßen geeignet.
Einzigartig im gesamten Landkreis ist die große Auswahl an Craftbieren zu fairen Preisen
bei Felix und Raezer.
Ein gutes Pils brauen die beiden Jungs auch.
Zum kalten "Hopfentee" gibt es Deftiges aus der BBQ-Küche.

2 kleine schmucke Biergärten zieren die Brauereiwirtschaft.

Inzwischen eine Institution in Durlach ist das VOGELBRÄU in der Amalienbadstr. 16,
direkt neben dem Hotel Blauer Reiter.

Naturtrübes Pils und ständig wechselnde Brauerzeugnisse werden in diesem sonnigen schönen Biergarten geboten.
Die Speisen sind vielfältig und bodenständig. Es ist eine wechselnde Wochenkarte vorhanden.

Es findet 1-2x im Jahr ein Schlachtfest statt.

Brezeln zum Bier werden stets warm und knusprig serviert. Mit und ohne Butter.

Das Vogel-Pils hat feste Liebhaber. Das trübe Vogel-Pils wird auch in Dresden gerne getrunken.
Dort lautet das Label "Watzke".
Ab und an trifft man Prominente beim Bier, die nebenan im Hotel Blauer Reiter nächtigen.
Der Braumeister Rudi Vogel heimste nicht nur für seine Biere sondern auch

für seinen selbst gebrannten Whisky hohe Prämierungen ein.

Karlsruhe:

Mitten in der Stadt befindet sich die erste Brauereiwirtschaft mit naturtrüben Bier.

Seit 1985 ist es das VOGELBRÄU Karlsruhe, Kapellenstr. 50.
Die Karlsruher Vogel-Schweins-Haxe gilt seit Jahren als beste Grillhaxe in Karlsruhe.

In diesem urigen Biergarten in der Stadtmitte treffen sich Studenten, Schauspieler, Regisseure,

Opernsänger und Bierliebhaber aller Nationen, wird doch dieser Biergarten in etlichen Reiseführern
weltweit empfohlen.

Auch hier wechseln neben den Standartmahlzeiten die Tageskarten wöchentlich.

Am anderen Ende der Stadt, nämlich am KÜHLEN KRUG, befindet sich das gleichnamige Brauhaus an der Alb
mit großem Festsaal des Braumeisters Michael Schulze.

Gepflegte Speisen mit großer Auswahl und sehr schön gelegener, sonniger Biergarten

sowie direkt am Abenteuer-Spielplatz zeichnen dieses Brauhaus mit dem naturtrüben "Hellem" aus.
Es sind saisonal wechselnde Biersorten im Ausschank. Khaled als Servicer aus Tunesien ist ein Unikat und Entertainer der besonderen Art und gehört  bereiits seit 15 Jahren zum Inventar.drs Hauses.

Das naturtrübe Helle schmeckt auch vielen weiblichen Genießerinnen, da nicht zu stark gehopft.
Die anderen Biersorten wechseln saisonal.

Das in der Stad zentral gelegene BADISCH BRAUHAUS des Hoteliers (Hotel Kübler) Siegfried Weber

hinter dem Europaplatz bietet zünftige Atmosphäre wie im Hofbräuhaus München.
Es geht laut aber urig zu.

Einzigartig ist das hydraulisch gesteuerte Dach. Bei schönem Wetter sitzt der Gast quasi unter freiem Himmel.

Auch hier wechselnde Biersorten. Das naturtrübe Helle ist stetig im Fluss.
Im Keller ist eine riesige Party-Lokalität vorhanden.

Es werden diverse bodenständige Speisen serviert, auch saisonal angesagte.

An weiteren Biergärten mit naturtrüben Bieren gibt es noch das Brauhaus 2.0 in Knielingen.
Der Moninger Ausschank in Grünwinkel und der Hoepfner Ausschank am Hauptfriedhof.