Pädagogische Hochschule Karlsruhe
Digitale Bildung: Auf welche Forschungsfragen kommt es an, um effektive Lehr- und Lernmethoden zu entwickeln?
Mit einer Livestream-Gesprächsrunde zum Thema digitale Bildung eröffnet die Pädagogische Hochschule Karlsruhe am 28. Oktober ihr Akademisches Jahr. Es diskutieren eine Sprachdidaktikerin, ein Erziehungsforscher und ein Kognitionswissenschaftler. Im Fokus der öffentlichen Veranstaltung stehen Bildungsforschung und Lehrerbildung.
Digitale Bildung ist eine Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts und steht im Mittelpunkt einer öffentlichen Diskussionsrunde, mit der die Pädagogische Hochschule Karlsruhe (PHKA) am Mittwoch, 28. Oktober, um 18 Uhr ihr Akademisches Jahr eröffnet. Denn digitale Bildung ist nicht nur ein wichtiges Querschnittsprofil der PHKA, sondern auch synergiegeladene Schnittmenge ihrer drei neuen Tenure-Track-Professuren. Per Livestream diskutieren auf www.ph-karlsruhe.de die Sprachdidaktikerin Jun. Prof.in Dr. Nadine Anskeit, der Erziehungswissenschaftler Jun. Prof. Dr. Samuel Merk und der Kognitionswissenschaftler Jun. Prof. Dr. Alexander Skulmowski. Im Fokus stehen Bildungsforschung und Lehrerbildung. Dabei geht es um Fragen wie: Was verändert sich an den Schulen durch den Einsatz digitaler Medien? Wie lassen sich effektive digitale Lernmethoden entwickeln? Und wie sinnvoll sind welche Methoden in welchem Fach?
Die Moderation hat der Journalist Markus Bender. Für den musikalischen Rahmen sorgen Studierende der Hochschule mit Gesang und Klavier. Außerdem nehmen drei Dozierende die Urkunden für jüngst erfolgreich akkreditierte Studiengänge entgegen. Und für alle, die nicht live dabei sein können, steht der Mitschnitt anschließend auf www.ph-karlsruhe.de/projekte/eroeffnung-akademisches-jahr zur Verfügung. Hier gibt es auch ausführliche Infos zum Programm. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Autor:Regina Thelen aus Karlsruhe |
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